Was ist neu in LOGINventory9?

LOGINventory9 bietet eine Vielzahl neuer Features und Funktionen. In diesem Beitrag stellen wir die wichtigsten Neuerungen vor, die allen Kunden mit gültiger Wartung kostenlos zur Verfügung stehen. Sie haben LOGINventory9 noch nicht installiert? Holen Sie sich hier Ihre Upgrade-Lizenz und verwalten Sie Ihre IT einfacher als je zuvor!

Peripherie-Verwaltung & Label-Druck Neu seit 9.2

YouTube

Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube.
Mehr erfahren

Video laden

Seit Version 9.2 wurde LOGINventory um die Verwaltung von Peripherie-Geräten erweitert. Somit lassen sich über den Asset-Editor Peripherie-Geräte, wie Headsets, Dockingstations, Monitore, etc. als Geräte in LOGINventory anlegen und verwalten. Für alle Geräte – egal ob Peripherie-Gerät oder gescanntes Asset – lassen sich Etiketten mit QR-Code drucken. Durch den Scan des QR-Codes landet man auf einer mobilen Webseite, die alle Details des Geräts anzeigt. Ebenso kann hier die Übergabe (Ausgabe / Rücknahme) des Geräts an einen Nutzer digital (inkl. Unterschrift auf dem Smartphone) dokumentiert werden. So wissen Sie stets, welcher Nutzer, wann welches Gerät erhalten hat – und das Ganze ohne Excel-Listen pflegen zu müssen. Read More

PrintNightmare-Sicherheitslücke: Betroffene Geräte finden

Die kritische Sicherheitslücke PrintNightmare bedroht alle aktuellen Windows-Geräte, die den Dienst Print Spooler aktiviert haben. Mit unserer Auswertung finden Sie sofort alle betroffenen Rechner in Ihrem Netzwerk und können tätig werden, bevor die Sicherheitslücke ausgenutzt werden kann.

Internet Explorer Bug

Eine bisher (Stand: 1.7.) nicht geschlossene Sicherheitslücke mit dem Namen PrintNightmare bedroht Windows Systeme, insbesondere Domain-Controller. Sicherheitsforscher empfehlen sofort den Dienst “Print Spooler” insbesondere auf Domain Controller zu deaktivieren, da ansonsten Schadcode mit System-Rechten ausgeführt und verteilt werden kann.

Read More

Inventarisierung von Mandanten-Netzwerken: Einsatz des Standalone-Remote-Scanners

LOGINventory bietet unterschiedliche Erfassungsmethoden, die miteinander kombiniert werden können, um Mandanten-Netzwerke möglichst einfach erfassen zu können. In dieser Anleitung zeigen wir, welche Schritte bei der IT-Inventarisierung notwendig sind, um die automatische Erfassung und Übertragung von Daten von einem Kundennetzwerk zur zentralen LOGINventory-Installation einzurichten.

In diesem Beispiel betreut der Service Provider Inventurheld seinen Kunden ComputerChaos. Wir zeigen Schritt-für-Schritt, was beim Inventurheld und bei ComputerChaos installiert und eingerichtet werden muss, damit in Zukunft die Erfassung und Übertragung der Daten automatisch ohne direkte Netzwerkverbindung funktioniert und die Auswertung im Netzwerk vom Inventurheld ausgeführt werden kann. Read More

Wichtige Änderungen bei der LOGINventory-Weiterentwicklung

Ab LOGINventory Version 9 werden wir kontinuierlich neue Features zur Verfügung stellen, um Ihnen häufiger und schneller mehr Funktionalitäten bieten zu können. Neue Hauptversionen werden im Gegenzug weniger Neuerungen beinhalten.

Liebe Freundinnen und Freunde von LOGINventory,

mit diesem Schreiben freuen wir uns, Sie darüber zu informieren, welche Neuigkeiten wir bei der Weiterentwicklung von LOGINventory planen, warum wir dies tun, und wie Sie davon profitieren werden.

Ausgangslage

In den letzten Jahren haben wir LOGINventory kontinuierlich weiterentwickelt und dabei in einem Zyklus von circa 2-3 Jahren eine neue Hauptversion veröffentlicht, die wir Ihnen bei gültiger Software Assurance (SWA) oder früher Software Upgrade Subscription LOGINventory (SUSL) zur Verfügung stellten. Im Laufe der Hauptversion haben wir natürlich versucht, Bugs so gut es geht zu beheben und kleine Features, die dringend von Ihnen benötigt wurden, zeitnah zur Verfügung zu stellen.

Mit dem Release einer Hauptversion begann im Allgemeinen schon die Entwicklung der Folgeversion und Sie mussten sich bei größeren Feature-Wünschen bis zur Veröffentlichung der nächsten Hauptversion gedulden.

Auch bei der Entwicklung von LOGINventory9 (Release voraussichtlich im ersten Halbjahr 2021) liefen viele Entwicklungen bereits längere Zeit im Hintergrund ab. Wir haben Features teilweise seit eineinhalb Jahren fertig entwickelt und müssen uns bis zum Release gedulden, um Ihnen diese Weiterentwicklungen zur Verfügung stellen zu können. Hier ein kurzer Einblick zu bereits entwickelten Features und deren Zeitpunkt der Fertigstellung:

  • Neu ausgelesene Werte:
    • Informationen zu Snapshots / Checkpoints bei Hyper-V und VMware (Q1/2020)
    • Informationen zu virtuellen Festplatten von VMs (Q2/2020)
    • Tatsächliche Anmeldungen von Nutzern an Geräten (Q4/2020)
  • Neue Oberfläche zum manuellen Anlegen von Assets: Asset-Editor (Q2/2020)
  • Neues Info-Widget (Q3/2020)
    • grafische Infos
    • mehrzeilige Beschreibungtexte
    • löst Journal-, ComputerAccount- und UserAccount-Widget ab
  • Darstellung des aktuellen Ping-Status (Q4/2020)
  • Neue Reporte: (Q4/2019)
    • Switch-Dokumentation
    • Übergabeprotokoll
    • QR-Codes kompakt
  • Passwort-Verwaltung: Benutzer-Konten / Passwörter können zu Assets zugeordnet werden und mittels Masterpasswort verschlüsselt werden (Q1/2020)
  • Neuer Abfrage-Editor (Q4/2019)

Änderungen

In Zukunft möchten wir Ihnen in kürzeren Intervallen neue Features zur Verfügung stellen, weshalb wir mit dem Release von Version 9 folgende Umstellungen an unserer Update-/ Upgrade-Politik planen:

Wir werden bereits innerhalb der Version 9 neue, größere Features mit Updates zur Verfügung stellen, sobald diese fertig entwickelt und getestet wurden. Dadurch können Sie schneller und häufiger von echten Neuerungen profitieren und erhalten nicht mehr ausschließlich reine Bugfixes innerhalb der Version 9.

Wir werden auch weiterhin im Abstand von ca. 1,5 – 2,5 Jahren neue Hauptversionen veröffentlichen, die die jeweiligen Features enthalten, die im Lebenszyklus der vorherigen Version veröffentlicht wurden. Dieses Vorgehen werden wir weiterführen, damit aktive Wartungsverträge ihren Wert behalten. Im Umkehrschluss heißt das, dass die Unterschiede zwischen dem letzten Update einer Vorgängerversion und einer neuen Hauptversion deutlich geringer ausfallen werden als bisher, wie hier in der Grafik dargestellt:

Graph Änderung Weiterentwicklung

Insgesamt sind wir zuversichtlich, dass Sie durch diese Änderungen profitieren werden und sich die Wartezeit auf neue Funktionen deutlich verkürzt.

So können Sie sich zeitnah nach dem Erscheinen von Version 9.0 z.B. auf folgende Features freuen:

  • Hinterlegen von eigenen Relationen zwischen Assets, Usern und Gruppen
  • Lizenzmanagement-Usability-Verbesserungen und Erweiterungen bei den Lizenzmodellen
  • ACL-Berechtigungen von Linux / NAS auslesen
  • Regelbasiertes Kategorisieren von Software-Paketen

 

Wir freuen uns auf eine weiterhin gute Zusammenarbeit!

Viele Grüße vom gesamten LOGINventory-Team

Mehrere Geräte – Gleicher Name: Lösungen mit LOGINventory

LOGINventory nützt ein ausgeklügeltes System, um Duplikate in der Datenbank zu vermeiden. Doch was können Sie tun, wenn es tatsächlich Duplikate gibt (z.B. zwei identische Geräte mit gleichem Namen) und Sie möchten, dass diese von LOGINventory auch als zwei getrennte Systeme (mit unterschiedlichem Namen) behandelt werden? In diesem Artikel erklären wir die technischen Hintergründe und zeigen Lösungen, die Sie ganz einfach selbst umsetzen können.

Read More

Webinar-Aufzeichnung: IT-Dokumentation mit LOGINventory

Auch im Juli 2020 haben wir wieder eine Webinar-Reihe durchgeführt. Diesmal ging es um das Thema IT-Dokumentation mit LOGINventory. In dieser ca. 55-minütigen Aufzeichnung vom 23.7.20 zeigt Ihnen unser Experte

  • wozu Sie überhaupt eine Dokumentation Ihrer IT brauchen
  • welche unterschiedlichen Dokumentationsformen es in LOGINventory gibt
  • wie Reporte und Dynamische Dokumente verwendet, editiert und selbst erstellt werden
  • wie sich die verschiedenen Dokumentationsformen automatisieren lassen
  • welche Vorteile Sie durch die Verwendung von LOGINventory haben
  • u.v.m.

PS: Damit Sie in Zukunft keine Webinare mehr verpassen, melden Sie sich doch für unseren Newsletter an!

YouTube

Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube.
Mehr erfahren

Video laden

Webinar-Aufzeichnung: IT Management von Homeoffice-Rechnern

Im Mai 2020 haben wir eine Webinar-Reihe zum Thema IT Management von Homeoffice-Rechnern – Einsatz des Offline-Agenten durchgeführt. Dabei wurde gezeigt, welche Möglichkeiten bestehen, um Geräte außerhalb des LANs regelmäßig zu erfassen. Insbesondere durch die Coronoa-bedingte Zunahme von Mitarbeitern im Homeoffice stehen Unternehmen aktuell vor der Herausforderung Laptops zu erfassen, die nicht direkt im Firmen-Netzwerk angeschlossen sind.

Neben der weiterhin möglichen agentenlosen Erfassung bei bestehender VPN-Verbindung wurde der Einsatz des LOGINventory Offline-Agenten im Webinar genau vorgestellt. Dabei wurde darauf eingegangen, wie der Offline-Agent konfiguriert & installiert wird und die Arbeitsweise vorgestellt.

Im Video sehen Sie einen Mitschnitt vom 14.05.2020, in dem in ca. 45 Minuten alle relevante Apsekte zum Scan von Homeoffice-Rechnern vorgestellt werden.

PS: Damit Sie in Zukunft keine Webinare mehr verpassen, melden Sie sich doch für unseren Newsletter an!

YouTube

Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube.
Mehr erfahren

Video laden

SMBv3-Sicherheitslücke: Betroffene Geräte finden

Die kritische Sicherheitslücke CVE-2020-0796 bedroht alle aktuellen Windows-Geräte, die noch nicht den neuesten Hotfix installiert haben. Mit unserer Auswertung finden Sie sofort alle betroffenen Rechner in Ihrem Netzwerk und können tätig werden, bevor die Sicherheitslücke ausgenutzt werden kann.

Internet Explorer Bug

Microsoft hat ein Notfall-Update für eine kritische Schwachstelle in aktuellen Windows 10 und Windows Server Versionen (CVE-2020-0796) veröffentlicht. Das BSI rät zum sofortigen Update der betroffenen Systeme. Bisher (Stand 12.3.2020) wurde diese Sicherheitslücke zwar noch nicht ausgenutzt, könnte aber zu ähnlichen Folgen wie seinerzeit “WannaCry” und “NotPetya” führen. Das SMBv3-Protokoll der folgenden Windows-Versionen ist betroffen: Windows 10 Semi-Annual Channel (SAC) 1903 und 1909 (32/64bit und ARM64) und Windows Server SAC 1903 und 1909. Windows 10 Long Term Servicing Channel (LTSC) 2016 und 2019 und Windows Server LTSC 2016 und 2019 sind von der Sicherheitslücke nicht betroffen.

Read More