Webinar-Aufzeichnung: Lizenzmanagement mit Update 9.5

Kurz nach dem Release von LOGINventory9.5 haben wir erneut eine Webinar-Reihe durchgeführt. Mit dem Update wurde das Lizenzmanagement in LOGINventory komplett neu gestaltet. Die Überarbeitung der Verwaltung virtualisierter Anwendungen und Betriebssysteme sowie zahlreiche neue Funktionen und Verbesserungen mit dem Ziel, noch einfacher und effizienter zu arbeiten, wurden von Simon Stein ausführlich vorgestellt. Diese ca. 60-minütige Aufzeichnung stammt vom 28.02.24.

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LOGINventory Version 9.5.1

Build 16261 (13.02.2024):

  • Lizenzmanagement: Hinzufügen von Produkten wieder möglich, wenn Cloud Subscriptions in der Datenbank sind.

Build 16246 (09.02.2024):

  • Lizenzmanagement: Fehler behoben, durch den bei Windows Server oder SQL Server Produkten nicht die korrekte Menge der Verbraucher referenziert war (ggf. müssen mit Version 9.5.0 angelegte Produkte gelöscht und erneut hinzugefügt werden).
  • “Verknüpfte Daten”-Widget: Bei HardwareProduct-Abfragen werden wieder die Geräte im Widget angezeigt.
  • Verbesserte Timeout-Beachtung bei Reporten.

LOGINventory Version 9.5.0

Neu Mit Version 9.5 erhält LOGINventory ein großes Lizenzmanagement-Update. So wurde einerseits das Lizenzmanagement von virtualisierten Anwendungen und Betriebssystemen grundlegenden überarbeitet und um neue Features z.B. zur Cluster-Lizenzierung ergänzt und andererseits auch viele Usability-Verbesserungen bei bestehenden Funktionen eingeführt. Aktualisieren Sie jetzt kostenlos auf LOGINventory 9.5 und profitieren Sie von allen Neuerungen!

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LOGINventory Version 9.4.2

Build 16065 (12.12.2023):

  • Problem mit SQL-Server-Erfassung behoben

Build 15565 (07.12.2023):

  • Proxy-Support für Scan von Exchange Online, Azure VMs & AWS VMs.
  • Exchange-Erfassung: Verbesserte Ermittlung der installierte Version + Sicherheitsupdates.
  • Änderungen beim csv-Import, sodass auch importierte Geräte zur Tabelle Device im Nachgang über den Asset-Editor bearbeitet werden können.
  • Exchange Online Scan jetzt auch mit Zertifikat, nicht nur Client Secret möglich.
  • Mitgelieferte QR-Code-Etiketten: CPU-Name wird auch gedruckt, wenn kein “@” im Wert enthalten ist.
  • Mitglieder der Benutzer-Rolle können keine Eigenen Eigenschaften mehr anlegen / löschen, nur noch befüllen.
  • Nur noch Mitglieder der Administrator-Rolle können die Web API aktivieren & den Speicherort des Datenverzeichnisses ändern.
  • Dynamische Dokumente: Hinzufügen von neuen Verbindungen zu SQL Server Datenbanken wieder möglich.
  • Sortierung nach Spalten, die in der Bezeichnung “Count” tragen, wieder ohne Einschränkungen möglich.
  • Web Viewer: Daten aus der ProgramUsage-Abfrage können wieder angezeigt werden.
  • Remote Scanner Only Installation: Aufruf der Einstellungen wieder möglich.
  • Web API: Setzen von Eigenen Eigenschaften wieder möglich.
  • Migration von Scanstore.sdf auf Scan.db (Definitionen & Zeitpläne des Remote Scanners) beim Umstieg von Versionen vor 9.2.2 auf Versionen nach 9.4.0 wieder problemlos möglich.

LOGINventory x OpenCelium: Verknüpfung mit i-doit, Jira Service Desk, u.v.m.

Wir freuen uns, die Zusammenarbeit von LOGINventory und OpenCelium zu verkünden: Über den Open Source API-Hub können jetzt beliebte IT-Anwendungen, wie i-doit, Jira Service Desk, OTRS, PRTG und viele mehr direkt mit LOGINventory verknüpft werden. So lassen sich in diesen Drittsystemen vollautomatisch Assets (bzw. CIs) anlegen und updaten, welche mit LOGINventory erfasst wurden. Ebenso können Informationen aus diesen Systemen auch direkt in LOGINventory hinterlegt werden, sodass Sie beispielsweise offene Tickets an den Assets in LOGINventory sehen. Alle Details zur neuen Partnerschaft präsentieren wir in diesem Beitrag.

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LOGINventory Version 9.4.1

Build 15620 (26.10.2023):

  • Custom-Attribute aus der Active Directory Erfassung werden durch die Azure AD Erfassung nicht mehr zurückgesetzt.

Build 15601 (23.10.2023):

  • Exchange 2019: CU13 wird korrekt erkannt.
  • Remote Scan: Keine Verbindung mehr zu IPC$ falls reiner RPC ausgeführt wird.
  • Active Directory Scan:
    • Neuer Parameter /membershipsnative zur Alternativen Ermittlung der Gruppenmitgliedschaften im Fall von eingeschränkten Berechtigungen auf das AD.
    • Die Erfassung von Custom-Attributen funktioniert wieder korrekt.
  • SQL Server Scan: Auch bei Geräten in anderer Domain jetzt möglich.

Build 15565 (02.10.2023):

  • SQL Server Erfassung funktioniert wieder.
  • Windows-Inventarisierung mit Nutzer-Angabe in UPN-Form wieder möglich.
  • Azure AD Scan: Es werden nicht mehr nur die ersten 100 Konten ausgelesen, sondern alle Konten.
  • Virtuelle Windows Server auf Proxmox: Korrekte Erkennung, dass es sich um eine VM handelt.
  • Azure Virtuelle Maschinen: Erhöhte Zuverlässigkeit bei der Erfassung.

LOGINventory Version 9.4.0

Neu Mit Version 9.4 erhält LOGINventory viele neue Funktionen im Bereich Cloud-Inventarisierung. So werden jetzt neu virtuelle Maschinen von Azure und AWS erfasst, das Azure Active Directory wird inventarisiert und auch die on-premises AD Inventarisierung wurde erweitert. Für die Erfassung der Cloud-Dienste wird jetzt stets die „Modern Authentication“ verwendet. Aktualisieren Sie jetzt kostenlos auf LOGINventory 9.4 und profitieren Sie von allen Neuerungen!

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LOGINventory goes IT-SA

Wir freuen uns sehr, bei der diesjährigen it-sa Expo vom 10. – 12. Oktober in Nürnberg dabei zu sein. Auf Europas größter Fachmesse für IT-Sicherheit, die sich selbst als „Home of IT Security“ bezeichnet, dreht sich alles rund um Networking und den Wissenstransfer zu Datenschutz und IT-Sicherheit. Hier vernetzen sich IT-Sicherheitsanbieter und IT-Sicherheitsverantwortliche persönlich vor Ort. Kommen Sie also gerne vorbei uns besuchen Sie uns in Halle 7 am Stand 7-419. Wir freuen uns auf Ihren Besuch und einen spannenden Austausch. Zusätzlich finden Sie bei uns am Stand eine Überraschung, es lohnt sich also doppelt 😉 Read More

LOGINventory Version 9.3.3

Build 15430 (16.08.2023):

  • Info-Widget: Für mehr Drucker-Typen wird jetzt der Tintenfüllstand angezeigt.
  • Lizenzmanagement: Bearbeiten von Produkten mit der Metrik “Manuelle Zählung” wieder möglich.
  • Fehler im Skript zum Erstellen einer Datenbank via Kommandozeile behoben.
  • Editieren der “InventoryNumber” via Powershell möglich.

Build 15379 (21.07.2023):

  • Fehler bei der Neu-Veröffentlichung des Web Viewers behoben.

Build 15370 (18.07.2023):

  • Neu Web API bietet jetzt auch Schreibzugriff: Über POST, PUT, PATCH und DELETE Requests können jetzt neue Geräte angelegt, bestehende Geräte archiviert und gelöscht, eigene Eigenschaften, Lifecycle-Einträge und Dokumente an Geräten hinterlegt werden, u.v.m..
    Alle Details zur Web API finden sich im Handbuch, außerdem steht eine Postman-Collection mit diversen Beispiel-Befehlen zur Verfügung.
  • Peripherie-Geräte können jetzt auch bearbeitet werden, wenn sie durch einen csv-Import eingelesen wurden.
  • Netzwerkadapter: DHCP-Server wird wieder korrekt ermittelt.
  • Drücken von F5 lässt den Baum nicht mehr verschwinden, wenn der root-Knoten ausgewählt war.
  • Verknüpfte-Daten-Widget zeigt bei “Published Apps” wieder Daten an.
  • LOGINject wird im Ribbon-Menü nur noch angeboten, wenn es Geräte gibt, die mit LOGINject angelegt wurden.
  • InventoryInfo-Einträge aus der “Neuerdings Fehlerhaft”-Liste lassen sich wieder löschen.
  • VMware Stubs enthalten jetzt auch die UUID2 (wichtig für den Fingerprint bei “Byte-Swapping”).
  • Web Viewer:
    • Angabe von Portnummer beim Hinterlegen des CNAME in der Web Viewer Konfiguration zulässig.
    • Klick auf das Browser-Symbol im Veröffentlichungsdialog öffnet die Website nicht mehr mehrfach.
    • Bei der Installation eines Updates werden die “Impersonation”-Einstellungen korrekt übernommen.
    • Fehler bei der Re-Initialisierung abgelaufener Sessions behoben, der zu falschen Baumdarstellungen geführt hat.
  • Setup-Darstellung bei Verwendung von Windows Skalierungs-Einstellungen verbessert.
  • Portable Version: Verbesserte Fehlerbehandlung, falls Datenbank nicht erreichbar.
  • Betriebshandbuch: Nicht verwendete Datenquelle entfernt.
  • MAC-Adresstabelle: Änderungshistorie verfügbar.
  • Dokumente-Widget zeigt externe Änderungen (z.B. via Web API) nach dem Knoten-Wechsel und nicht erst nach einem Neustart der Anwendung an.