LOGINventory Version 8.3.8
Build 12938 (08.12.2020):
- Mandantenfähiges Webinterface schreibt die empfangenen inv-Dateien wieder in die korrekten Datenverzeichnisse (Hinweis: Dies hatte nur mit Build 12931) nicht korrekt funktioniert
- Linux-Erfassung: Prozentuale Angaben zur Partitionsbelegung verfügbar
Build 12931 (03.12.2020):
- Setzten von Eigenen Eigenschaften über die Remote-Scanner-Definition: Umlaute im Namen jetzt zulässig
- Setzen von IsVirtual=false für physische Maschinen (bisher war dies nur bei virtuellen Maschinen = true)
- Verbesserter Return-Code, falls bei der SSH Erfassung Digest::MD5 nicht gefunden wurde
- Verbesserungen beim Nutzen des Offline Agenten in der Mandantenfähigen Version
- Umstrukturierung der Logik für das Speichern von Einstellungen in der Mandantenfähigen Version
- Visual Studio 2019 wird jetzt auch im Lizenzmanagement automatisch erkannt
- Duplizieren von Ordnern, sowie des Lizenzmanagent-Knotens jetzt im Lizenzmanagement möglich
- Letzte Layouts (Positionen, Breiten) der Widgets werden beim Neustart wieder geladen
Build 12855 (18.11.2020):
- Die Tasks „In den letzten 30 Tagen neu erfasst“ & „In den letzten 5 Tagen neu erfasst“ senden den korrekten Export im Anhang
- „Gefilterte Abfrage erstellen“ funktioniert wieder korrekt bei Boolean Properties
- Setzen von Eigenen Eigenschaften über die Powershell für Abfragen vom Typ „InventoryInfo“ jetzt auch unterstützt
- Auslesen von rekursiven Mitgliedschaften von Usern in AD Sicherheitsgruppen verbessert
- Verbesserung beim Mapping zwischen Host- und Gastsystemen: Die UUID wird auch richtig zugeordnet, selbst wenn es sich um „Byte-Swapping“ handelt
- Benutzerrollen-Konzept funktioniert jetzt auch mit Usern aus anderen Domains
- An verknüpften Dokumenten können keine Dokumente mehr verknüpft werden (Verhinderung von Zyklischen Referenzen)
- Korrektes Handling beim Setzen von „leeren“ eigenen Eigenschaften über den Remote-Scanner
- VMware-Erfassung unterstützt jetzt das Setzen von Eigenen Eigenschaften über die Kommandozeile
LOGINventory Version 8.3.7
Build 12739 (19.10.2020):
- Webinterface: Letzte Spalte wird auch dann angezeigt, wenn das Grid breiter als der Bildschirm ist
- Fenster werden beim Öffnen auf den Standard-Bildschirm verschoben, falls sie aktuell nicht sichtbar sind (z.B. beim Abschließen von Monitoren)
- Migration der Scan-Definitionen beim Umstieg von LOGINventory7 auf LOGINventory8 verbessert
- Remote-Scan verbessert: Dump-Dateien entstehen seltener
- KVM/QEMU Host: Maschinen auf diesen Hosts werden genauer als VM erkannt
Build 12709 (07.10.2020):
- Lizenzmanagement: Keine Fehlermeldung mehr beim Löschen von Produkten
- Linux-Erfassung: Auch mit Mitgliedern der „wheel“-Gruppe kann erfasst werden
Build 12694 (30.09.2020):
- Wichtig Lizenzmanagement: Erhebliche Performance-Verbesserung
- Neu Linux-Scan: Verlinkung zwischen virtuellen Maschinen und Hosts bei z.B. KVM-Hosts
- Linux-Scan: Verbesserte Erkennung des Chassistypes
- Job-Monitor: Auswahl von Spalten ohne Funktion nicht mehr möglich
- Verbesserung bei der Migration von Lizenzmanagement-Knoten aus Version 6 oder früher
LOGINventory Version 8.3.6
Build 12636 (09.09.2020):
- Speicheroptimierung beim Dienst LOGINventory8-InventoryService
- Änderung des Zeitplans der System-Tasks
- XenApp-Erfassung: Keine unnötigen dmp-Dateien entstehen mehr
- Verbesserte Erkennung von .NET 4.8, Exchange 2016 & 2019 CUs
- SNMP-Erfassung: Korrekter Return-Code bei fehlgeschlagener Erfassung
- Remote-Scanner: Spalte „Group“ kann in der Übersicht der Definitionen eingeblendet werden
- Remote-Scanner: CSV-Import von Definitionen erweitert
- Knoten-Freigaben: Pfad der Freigabe wird in der Console angezeigt
- Knoten-Freigaben: Neue Option zum Ausblenden der Freigabe unterhalb des Root-Knotens
- Verbesserung beim Auslesen von Lokalen Gruppenmitgliedern (keine leeren Namen mehr)
- Cloud-Subscriptions lassen sich jetzt in Abfragen zur Entität „UserCloudSubscriptionInfo“ (z.B. Software -> Abfrage-Listen -> Cloud Subscriptions (User)) löschen
- Linux-Scan: Verbesserte Erfassung bei CPU- & Core-Anzahl
LOGINventory Version 8.3.5
Build 12442 (30.06.2020):
- Remote-Scanner: Weitere Performance-Verbesserungen
Build 12436 (26.06.2020):
- Bugfix: Benutzer-Reporte werden bei Doppelklick auf einen User wieder korrekt geladen
Build 12428 (24.06.2020):
- Remote Scanner:
- Performance-Verbesserungen
- Option zum sequentiellen Pingen -> Kann verwendet werden, um die Serverlast zu verringern.
- Vorschläge für das Erstellen von Unterabfragen verbessert (zur Auswahl stehende Basistabellen)
- Eigene Eigenschaften für Devices: 10 neue Properties vom Typ „DateTime“ hinzugefügt
- Online-Exchange-Erfassung: Passender Fehlercode, falls Scan-Account nicht als UPN angegeben wurde
- Keine Probleme mehr beim Öffnen verknüpfter Dokumente, die bereits in einem anderen Prozess geöffnet sind
- Kein Fehler mehr, wenn für ein verknüpftes Dokument kein Standard-Programm festgelegt wurde
- Abfragen zur Entität „SoftwareLicense“ und „License“ können wieder durch den User erstellt werden
- Remote-Scanner only Installation: DataLocation lässt sich wieder über die Einstellungen anpassen
- „Auswahl kopieren“ fügt kein Tab-Zeichen nach dem kopierten String mehr ein
- Monitor-Hersteller-Liste geupdatet
- Verknüpfte-Daten-Widget verliert nach Klick auf die „Zurück“-Taste nicht mehr den Bezug
- Neues Handbuch-Kapitel: Erweiterte Erfassung mittels Kommandozeile
- Lizenzmanagement:
- Status des Knotens bei Produkten mit fehlenden Wartungs-Lizenzen wird wieder korrekt dargestellt
- Subscription-Lizenz wird wieder bei „Minimum für Host“ beachtet
- Manuelle Zählung: Position der „Quelle“ in der Baumstruktur wird beim Aufklappen angezeigt
- Layout-Problem beim Hinzufügen von Produkten mit Manueller Zählung behoben
- Dynamische Dokumente funktionieren auch unterhalb verlinkter Abfragen
- SQL Server und Visual Studio Version 2019, Adobe Creative Cloud Varianten & Adobe Acrobat Editionen (bei SWID-Tags) werden korrekt erkannt
- Verbesserungen beim Berechtigungskonzept im Webinterface
LOGINventory Version 8.3.4
Build 12171 (09.04.2020):
- Neu Exchange Server: Auslesen der folgenden Felder:
- HasActiveSyncDevicePartnership
- OwaEnabled
- MapiEnabled
- MapiHttpEnabled
- ActiveSyncEnabled
- PopEnabled
- ImapEnabled
- GrantSendOnBehalfTo
- Neu Freigabe-Berechtigungen von versteckten Freigaben (Endung auf $-Zeichen) können jetzt auch ausgelesen werden. Dazu kann das Kommandozeilen-Argument „//HiddenAcls 1“ verwendet werden. Hinweis: Administrative Freigaben (Admin$, IPC$, C$, D$, E$, …) werden niemals erfasst.
- Freigabe-Berechtigungen von Ordnern mit Symbolischen Links (z.B. DFS) werden nicht mehr erfasst
- Dynamische Dokumente: Template „Ohne Daten“ nur noch im Manufacturer-Mode verfügbar
- Report-Editor / Dynamische Dokumente: Die Optionen ohne Funktion (z.B. „Speichern unter“, „Öffnen“, „Druckvorschau“, etc.) wurden aus dem Ribbon-Menü entfernt
- Reporte: Das Feld „VmGuestOnHost.Description“ steht jetzt auch zur expliziten Auswahl zur Verfügung
- VMware-Erfassung: Name der VM kann auch korrekt bestimmt werden, wenn dieser mit einem „.“ beginnt oder wenn dieser nur aus dem Config-File gelesen werden kann
- VMware-Erfassung: Abfangen eines Fehlers im PowerCLI
- Verbessertes Verhindern von Duplikaten, wenn der Name der VM im Hypervisor anders ist, als im Betriebssystem eingestellt
- Lizenzmanagement:
- Verlinkung zwischen OEM-Lizenzen und Produkten wird beim erneuten Scan des Rechners nicht mehr entfernt (Änderungen an den eigenen Eigenschaften bleiben gespeichert)
- Löschen von Lizenzen bei Host-Lizenzierung wird wieder korrekt beachtet
- Eigene Eigenschaften vom Typ „String“ für Produkte im Lizenzmanagement wieder möglich zu hinterlegen
- Die Anzahl der fehlenden Host-Lizenzen wird auch berechnet, wenn keine Lizenzen hinterlegt wurden
- Vollständige Dokumentation der verfügbaren Parameter via „LOGINfo.exe /?“ und im Handbuch
- Webinterface: Anzeige nur noch von Knoten möglich, zu denen eine Tabellen-Ansicht besteht
- Korrektes Erkennen von Exchange 2019 und den CUs
- Powershell: Zugriff im Mandanten-Modus funktioniert wieder korrekt
- Daten-Import von Device-Lizenzen funktioniert wieder richtig
- Behebung von Problemen bei der Migration von 8.3.2 auf 8.3.3
LOGINventory Version 8.3.3
Build 12014 (19.2.2020):
- Neu Monitor-Seriennummern: Je nach Hersteller werden diese nun auch über WMI ausgelesen. Um das Auslesen der Seriennummern über WMI zu erzwingen, kann der neue Switch „//WmiMonitors 1“ verwendet werden
- Wichtig Deutliche Optimierung der Ladezeiten für Benutzerbezogene Abfragen zu den Effektiven Berechtigungen
- Datenbank-Tabellen werden richtig erstellt, falls die Datenbank zuvor schon erstellt wurde und dann auf „Verify“ geklickt wird
- Tasks: Verwendung von neu angelegten Reporten (beim Abspeichern oder als Mail-Anhang) auch möglich, ohne dass Automation Service neu gestartet wird
- Tasks: Beim Anlegen von neuen Tasks ist die Option „Row.Count >0“ standardmäßig eingestellt
- Abfrage-Editor: Auswahl von Pfaden zwischen den Tabellen wird auch nach erneutem Editieren einer Abfrage gespeichert
- Verbesserung bei der Berechnung der Effektiven Berechtigungen (Builtin\Users wird korrekt aufgelöst)
- Exchange-Erfassung: Erhöhung der Zuverlässigkeit der Erfassung auch bei Rechnern mit strenger Powershell Execution Policy
- SQL-Server-Erfassung: Sinnvollerer Return-Code bei Verwendung von Windows Credentials und nicht vorhandenem SQL Server
- Lizenzmanagement: Falls Geräte, denen eine Device-Lizenz zugewiesen wurde, archiviert werden, werden die entsprechenden Lizenzen auch korrekt archiviert und bleiben mit dem Gerät verbunden.
- File-Suche: Falls bei einer erneuten File-Suche bestimmte Dateien nicht mehr gefunden werden, werden nur noch die tatsächlich vorhandenen Ergebnisse aufgelistet -> Die Ergebnisse werden nicht mehr kumuliert
- Erfassung von SNMP-Geräten: Die Community „public“ wird nicht mehr automatisch als Fallback verwendet, sondern nur noch, wenn diese explizit der Scan-Definition zugeordnet wurde
- Eigene Eingenschaften: Es ist jetzt möglich bis zu 15 unterschiedliche eigene Eigenschaften vom Typ „Boolean“ für Devices anzulegen, anstatt bisher 5
- Microsoft365-Erfassung: es werden jetzt alle Konten, nicht mehr nur die ersten 100 ausgelesen
- Microsoft365-Erfassung: verbesserte Fehlermeldung bei fehlerhafter Erfassung
- Exchange-Erfassung: Der Wert ResourceType wird in MailboxType umbenannt und wieder korrekt ausgelesen (Achtung Im Zuge der Migration werden alle Mailbox-Daten gelöscht und müssen danach erneut erfasst werden.)
- Exchange-Erfassung: Korrekte Darstellung von Verlinkten Mailboxen
- Exchange-Erfassung: Neues Feld „SmtpAddress“
- Dynamische Dokumente: Anbinden von externer Datenbank funktioniert wieder korrekt
- MAC-Adresstabelle: Der InterfaceAlias wird zu jedem Interface und Port mit-angezeigt
LOGINventory Version 8.3.2
Build 11821 (29.11.2019):
- Neu Webinterface: Direktes Anspringen von Abfragen möglich durch Verwendung der entsprechenden URL
- Neu Linux-Erfassung: sudo-Rechte ausreichend für Erfassung
- Automation Service läuft nur noch, wenn er Datenbankzugriff hat
- Benachrichtigung, falls Dienste nicht laufen
- Löschen von Device-Lizenzen ohne Probleme möglich
- Device-Lizenzen von ehemals gelöschten Assets werden nicht mehr doppelt angelegt
- Integritätscheck schlägt nicht mehr fehl
- Dynamische Dokumente: Mehrstufige Vererbung von Filterbedingungen wird beachtet
- Widget-Balken: Erhöhung der Sichtbarkeit
- Lizenzmanagement: Keine Fehlermeldung mehr, wenn in der Produktkonfiguration bei einer Version alle Filterbedingungen entfernt werden
LOGINventory Version 8.3.1
Build 11743 (25.10.2019):
- Neu Bereinigung der Users-Liste möglich
- Erfassung von Windows Server 2008 funktioniert wieder richtig
- Spaltenreihenfolge im Webinterface ist wie im Abfrage-Editor
- Widgets sind standardmäßig ausgeklappt
- Exchange-Erfassung: SendQuotas etc. werden wieder richtig ausgelesen
Build 11724 (10.10.2019):
Erfassung:
- Neu Exchange-Erfassung: Einführung des Switches „/EasOnly“, mit dem nur die EAS-Geräte erfasst werden
- Neu AD-Erfassung: Rekursives Auflösen von Gruppenmitgliedschaften bei der Erfassung kann jetzt im Remote Scanner eingeschaltet werden
- vSphere-Erfassung: Einführung eines neuen Return-Codes, falls keine vSphere-API verfügbar
- Exchange-Erfassung: Automatisches Schreiben von zwei inv-Files (eins mit nur Daten zu den Mailboxes, Servern & Datenbanken und eins nur mit Daten der EAS-Geräte)
- LOGINquirySvc: Automatisches Freigeben von Arbeitsspeicher nach der Ausführung einer ActiveDirectory-Erfassung (Beheben eines Speicherlochs)
- Linux-Erfassung: Anpassung der Erfassung mittels Custom.xml möglich: siehe Helpdesk
- BootLog: Es werden standardmäßig nur noch die letzten 50 Einträge gesammelt. Dieses Verhalten lässt sich mit Hilfe des Kommandozeilen-Arguments „//BootLogEntries 100“ auf z.B. die letzten 100 Einträge ändern. Achtung: Die Tabelle wird weiterhin kumuliert; eine Bereinigungs-Funktion steht jedoch in den Einstellungen zur Verfügung.
- Remote-Scan des eigenen Rechners liefert zuverlässiger vollständige Daten
- Remote-Scanner: Bearbeiten von Benutzerkonten und Klick auf „Abbrechen“ stellt sicher, dass Änderungen nicht vorgenommen werden
- Eintragen von Daten auch möglich, wenn die Änderungshistorie für die Tabelle „InventoryInfo“ eingeschaltet wurde
Auswertung:
- Archivieren und Löschen von Assets ist wieder möglich, falls die LOGINventory-Lizenz abgelaufen ist
- Automatisches Löschen von neu angelegten Abfragen, falls keine Spalten ausgewählt wurden
- Löschen von Einträgen aus der Abfrage „Fehlerhafte Inventarisierung“ ist jetzt möglich
- Schnell-Export-Funktion ist auch auf den Tabs „Änderungen“ und „Computer Konten“ wieder verfügbar
- Effektive Berechtigungen: Keine leeren Ergebniszeilen mehr, falls Asset gelöscht oder archiviert wurde
- Verbesserte Templates für Device-Abfragen unterhalb von Usern
- Neue Abfrage: „Archivierte Einträge ausschließen“ ist standardmäßig angehakt
- Zurücksetzen des Layouts des Assets-Knoten wird verhindert, wenn ein verwaister Katalogeintrag angeklickt wird und das „Verknüpfte Daten“ Widget geöffnet ist
- Eigene Eigenschaften Widget: Felder vom Typ „DateTime“ lassen sich wieder leeren
- Duplizieren von Abfragen: Spaltenreihenfolge & Layout des Originals werden übernommen
Lizenzmanagement:
- Knoten „Produkt-Verwaltung“ lässt sich auch nach dem ersten Hinzufügen von Produkten expandieren
- Duplizieren des Lizenzmanagement-Knotens führt nicht mehr zum Absturz
- Ansichten „Lizenzen“ und „Lizenzverteilung“ sind jetzt read-only
- Anlegen eines Produktes mit manueller Zählung benötigt keine Abfrage mehr, auf die sich die Berechnung bezieht (Hinterlegen von konstanten Verbraucher-Zahlen möglich)
Tasks:
- Keine Fehlermeldung mehr, wenn Task direkt nach dem Anlegen ohne Speichern gelöscht wird
- Abwahl aller Tage in der Wochenplanung einer Task führt nicht mehr zu Fehlermeldungen
Dokumentation:
- Neu Neue Version des Compliance-Reports verfügbar (es wird jetzt auch angezeigt in welcher Version wie viele Lizenzen fehlen). Hinweis: Sie können den alten Compliance-Report deaktivieren, damit dieser nicht mehr im Dropdown-Menü „Reporte“ angezeigt wird.
- Dynamische Dokumente: Änderungen am Filter einer Datenquelle werden richtig gespeichert
Sonstiges:
- Installation von „nur Remote Scanner“ ist jetzt vollständig
- Mandanten-Management-Modul startet DataService nach dem Anlegen eines neuen Mandanten automatisch neu
- Webinterface: Sinnvollere Spaltenreihenfolge der Abfragen, sowie Änderungen der Spaltenbreite möglich. Achtung: Das Webinterface muss für dieses Update neu veröffentlicht werden.
- Freigeben des Datenverzeichnisses: Authentifizierte Benutzer dürfen LOGINfo.exe nur noch Ausführen, nicht mehr Ändern
- Nicht benötigter Index bei Tabelle „NetworkConnection“ entfernt
LOGINventory Version 8.3.0
- Offline-Agent: Bei SelfUpdate: Erweitertes Logging; Reduzierung der Download-Größe; verbesserte Fehlerbehandlung, zuverlässigere Updates
- Lizenzmanagement: Berechnung der Verbraucher-Anzahl an Hand von Formeln bei allen User-Bezogenen Metriken möglich
- Lizenzmanagement: Korrekturfaktoren bei der Manuellen Zählung funktionieren wieder richtig
- LOGINject:Problem mit Ändern und Hinzufügen von Katalogeinträgen behoben
- Datenbank: Automatisches Shrinken entfernt
- Mandanten-Management-Modul: Richtiges Datenverzeichnis wird beim Abfragen von Daten aus dem AD verwendet
- LOGINfo.script: Verwendung von Anführungszeichen für Komma-Zahlen beim Setzen von Custom Properties wird unterstützt
- Tasks: Ausführen von Powershell-Skripten funktioniert jetzt auch auf Nicht-Abfrage-Knoten (z.B. Dynamische Dokumente)
- Erfassung mittels SSH-PrivateKey: Keine Beschränkung mehr auf das Format *.snk
- UserAccount.Principalname kann auch zum User-Lookup verwendet werden
- CSV-Import: Problem mit zu langen Beispiel-Datensätzen beim Definieren des Mappings behoben
- SQL-Server-Erfassung: Höhere Fehlertoleranz: Erfassung Verwendeter Scan-Account muss nicht mehr auf allen Datenbanken Berechtigungen haben
- Exchange-Online-Erfassung: Beim Auslesen von EAS-Geräten wird der UPN als Benutername angezeigt
- Journal-Widget: Löschen von Einträgen wieder möglich
- Webinterface: Standard-Filter von „beginns with“ auf „contains“ bei allen Spaltenfilterungen geändert
- Behebung eines Fehlers der fälschlicherweise fehlende Lizenzen meldete
- Erfassung von SharedFolder-Berechtigungen braucht weniger Arbeitsspeicher
- Datenbereinigung von Benutzer-Konten löscht jetzt alle Accounts
- MacOS: Erfassung von neusten Apple-Geräten funktioniert wieder vollständig
- LOGINuseResetDB erscheint nicht mehr als Eintrag bei „Programme hinzufügen und entfernen“
- Neu: Linux Offline Agent
LOGINventory Version 8.2.3
- Filterung bei Zahlenwerten mit Einheit funktioniert in der Datenansicht wieder (ggf. muss das Feld verlassen werden, damit der Filter aktiv wird)
- LOGINject: Befüllen der Tabelle „HardwareProduct“ ist wieder möglich
- Remote Scanner:
- Beim Setup wird die Datei Scanstore.sdf nicht mehr komprimiert, weil dies die Datei beschädigen kann
- Credentials beim SQL-Server Scan werden auch in der Form „user@domain“ unterstützt
- Erfassung von Office 2019 und zugehörigem Produktschlüssel funktioniert wieder
- Hinweis auf falsche Darstellung des Handbuchs bei deaktiviertem JavaScript hinzugefügt
- Portable LMC: Unnötige Dateien werden beim Veröffentlichen nicht mehr kopiert
- Eigene Eigenschaften für die Entität „User“ hinzugefügt
- Erfassung von Daten zu Netzwerkverbindungen ist jetzt deutlich performanter
- Lizenzmanagement:
- Nutzungsauswertung bezieht sich wieder auf den korrekten Zeitraum
- Korrekte Formel für die virtualisierte SQL Server wird ausgeliefert
- Berechnung des Verbrauchs an Hand eigener Eigenschaften von Usern möglich
- Topologie-Viewer: Visio Export funktioniert auch mit Visio 2019
- LOGINfoL zum Scannen von Legacy Systemen funktioniert wieder
- Eintragen von mobilen Geräten ohne Zeitstempel der letzten Synchronisation funktioniert wieder
- Erstellen von Abfragen zur Basistabelle „HardwareProduct“ ist jetzt unterhalb von Abfragen zur Basistabelle „Device“ möglich