LOGINventory Version 8.3.5
Build 12442 (30.06.2020):
- Remote-Scanner: Weitere Performance-Verbesserungen
Build 12436 (26.06.2020):
- Bugfix: Benutzer-Reporte werden bei Doppelklick auf einen User wieder korrekt geladen
Build 12428 (24.06.2020):
- Remote Scanner:
- Performance-Verbesserungen
- Option zum sequentiellen Pingen -> Kann verwendet werden, um die Serverlast zu verringern.
- Vorschläge für das Erstellen von Unterabfragen verbessert (zur Auswahl stehende Basistabellen)
- Eigene Eigenschaften für Devices: 10 neue Properties vom Typ “DateTime” hinzugefügt
- Online-Exchange-Erfassung: Passender Fehlercode, falls Scan-Account nicht als UPN angegeben wurde
- Keine Probleme mehr beim Öffnen verknüpfter Dokumente, die bereits in einem anderen Prozess geöffnet sind
- Kein Fehler mehr, wenn für ein verknüpftes Dokument kein Standard-Programm festgelegt wurde
- Abfragen zur Entität “SoftwareLicense” und “License” können wieder durch den User erstellt werden
- Remote-Scanner only Installation: DataLocation lässt sich wieder über die Einstellungen anpassen
- “Auswahl kopieren” fügt kein Tab-Zeichen nach dem kopierten String mehr ein
- Monitor-Hersteller-Liste geupdatet
- Verknüpfte-Daten-Widget verliert nach Klick auf die “Zurück”-Taste nicht mehr den Bezug
- Neues Handbuch-Kapitel: Erweiterte Erfassung mittels Kommandozeile
- Lizenzmanagement:
- Status des Knotens bei Produkten mit fehlenden Wartungs-Lizenzen wird wieder korrekt dargestellt
- Subscription-Lizenz wird wieder bei “Minimum für Host” beachtet
- Manuelle Zählung: Position der “Quelle” in der Baumstruktur wird beim Aufklappen angezeigt
- Layout-Problem beim Hinzufügen von Produkten mit Manueller Zählung behoben
- Dynamische Dokumente funktionieren auch unterhalb verlinkter Abfragen
- SQL Server und Visual Studio Version 2019, Adobe Creative Cloud Varianten & Adobe Acrobat Editionen (bei SWID-Tags) werden korrekt erkannt
- Verbesserungen beim Berechtigungskonzept im Webinterface
LOGINventory Version 8.3.4
Build 12171 (09.04.2020):
- Neu Exchange Server: Auslesen der folgenden Felder:
- HasActiveSyncDevicePartnership
- OwaEnabled
- MapiEnabled
- MapiHttpEnabled
- ActiveSyncEnabled
- PopEnabled
- ImapEnabled
- GrantSendOnBehalfTo
- Neu Freigabe-Berechtigungen von versteckten Freigaben (Endung auf $-Zeichen) können jetzt auch ausgelesen werden. Dazu kann das Kommandozeilen-Argument “//HiddenAcls 1” verwendet werden. Hinweis: Administrative Freigaben (Admin$, IPC$, C$, D$, E$, …) werden niemals erfasst.
- Freigabe-Berechtigungen von Ordnern mit Symbolischen Links (z.B. DFS) werden nicht mehr erfasst
- Dynamische Dokumente: Template “Ohne Daten” nur noch im Manufacturer-Mode verfügbar
- Report-Editor / Dynamische Dokumente: Die Optionen ohne Funktion (z.B. “Speichern unter”, “Öffnen”, “Druckvorschau”, etc.) wurden aus dem Ribbon-Menü entfernt
- Reporte: Das Feld “VmGuestOnHost.Description” steht jetzt auch zur expliziten Auswahl zur Verfügung
- VMware-Erfassung: Name der VM kann auch korrekt bestimmt werden, wenn dieser mit einem “.” beginnt oder wenn dieser nur aus dem Config-File gelesen werden kann
- VMware-Erfassung: Abfangen eines Fehlers im PowerCLI
- Verbessertes Verhindern von Duplikaten, wenn der Name der VM im Hypervisor anders ist, als im Betriebssystem eingestellt
- Lizenzmanagement:
- Verlinkung zwischen OEM-Lizenzen und Produkten wird beim erneuten Scan des Rechners nicht mehr entfernt (Änderungen an den eigenen Eigenschaften bleiben gespeichert)
- Löschen von Lizenzen bei Host-Lizenzierung wird wieder korrekt beachtet
- Eigene Eigenschaften vom Typ “String” für Produkte im Lizenzmanagement wieder möglich zu hinterlegen
- Die Anzahl der fehlenden Host-Lizenzen wird auch berechnet, wenn keine Lizenzen hinterlegt wurden
- Vollständige Dokumentation der verfügbaren Parameter via “LOGINfo.exe /?” und im Handbuch
- Webinterface: Anzeige nur noch von Knoten möglich, zu denen eine Tabellen-Ansicht besteht
- Korrektes Erkennen von Exchange 2019 und den CUs
- Powershell: Zugriff im Mandanten-Modus funktioniert wieder korrekt
- Daten-Import von Device-Lizenzen funktioniert wieder richtig
- Behebung von Problemen bei der Migration von 8.3.2 auf 8.3.3
LOGINventory Version 8.3.3
Build 12014 (19.2.2020):
- Neu Monitor-Seriennummern: Je nach Hersteller werden diese nun auch über WMI ausgelesen. Um das Auslesen der Seriennummern über WMI zu erzwingen, kann der neue Switch “//WmiMonitors 1” verwendet werden
- Wichtig Deutliche Optimierung der Ladezeiten für Benutzerbezogene Abfragen zu den Effektiven Berechtigungen
- Datenbank-Tabellen werden richtig erstellt, falls die Datenbank zuvor schon erstellt wurde und dann auf “Verify” geklickt wird
- Tasks: Verwendung von neu angelegten Reporten (beim Abspeichern oder als Mail-Anhang) auch möglich, ohne dass Automation Service neu gestartet wird
- Tasks: Beim Anlegen von neuen Tasks ist die Option “Row.Count >0” standardmäßig eingestellt
- Abfrage-Editor: Auswahl von Pfaden zwischen den Tabellen wird auch nach erneutem Editieren einer Abfrage gespeichert
- Verbesserung bei der Berechnung der Effektiven Berechtigungen (Builtin\Users wird korrekt aufgelöst)
- Exchange-Erfassung: Erhöhung der Zuverlässigkeit der Erfassung auch bei Rechnern mit strenger Powershell Execution Policy
- SQL-Server-Erfassung: Sinnvollerer Return-Code bei Verwendung von Windows Credentials und nicht vorhandenem SQL Server
- Lizenzmanagement: Falls Geräte, denen eine Device-Lizenz zugewiesen wurde, archiviert werden, werden die entsprechenden Lizenzen auch korrekt archiviert und bleiben mit dem Gerät verbunden.
- File-Suche: Falls bei einer erneuten File-Suche bestimmte Dateien nicht mehr gefunden werden, werden nur noch die tatsächlich vorhandenen Ergebnisse aufgelistet -> Die Ergebnisse werden nicht mehr kumuliert
- Erfassung von SNMP-Geräten: Die Community “public” wird nicht mehr automatisch als Fallback verwendet, sondern nur noch, wenn diese explizit der Scan-Definition zugeordnet wurde
- Eigene Eingenschaften: Es ist jetzt möglich bis zu 15 unterschiedliche eigene Eigenschaften vom Typ “Boolean” für Devices anzulegen, anstatt bisher 5
- Microsoft365-Erfassung: es werden jetzt alle Konten, nicht mehr nur die ersten 100 ausgelesen
- Microsoft365-Erfassung: verbesserte Fehlermeldung bei fehlerhafter Erfassung
- Exchange-Erfassung: Der Wert ResourceType wird in MailboxType umbenannt und wieder korrekt ausgelesen (Achtung Im Zuge der Migration werden alle Mailbox-Daten gelöscht und müssen danach erneut erfasst werden.)
- Exchange-Erfassung: Korrekte Darstellung von Verlinkten Mailboxen
- Exchange-Erfassung: Neues Feld “SmtpAddress”
- Dynamische Dokumente: Anbinden von externer Datenbank funktioniert wieder korrekt
- MAC-Adresstabelle: Der InterfaceAlias wird zu jedem Interface und Port mit-angezeigt
LOGINventory Version 8.3.2
Build 11821 (29.11.2019):
- Neu Webinterface: Direktes Anspringen von Abfragen möglich durch Verwendung der entsprechenden URL
- Neu Linux-Erfassung: sudo-Rechte ausreichend für Erfassung
- Automation Service läuft nur noch, wenn er Datenbankzugriff hat
- Benachrichtigung, falls Dienste nicht laufen
- Löschen von Device-Lizenzen ohne Probleme möglich
- Device-Lizenzen von ehemals gelöschten Assets werden nicht mehr doppelt angelegt
- Integritätscheck schlägt nicht mehr fehl
- Dynamische Dokumente: Mehrstufige Vererbung von Filterbedingungen wird beachtet
- Widget-Balken: Erhöhung der Sichtbarkeit
- Lizenzmanagement: Keine Fehlermeldung mehr, wenn in der Produktkonfiguration bei einer Version alle Filterbedingungen entfernt werden
LOGINventory Version 8.3.1
Build 11743 (25.10.2019):
- Neu Bereinigung der Users-Liste möglich
- Erfassung von Windows Server 2008 funktioniert wieder richtig
- Spaltenreihenfolge im Webinterface ist wie im Abfrage-Editor
- Widgets sind standardmäßig ausgeklappt
- Exchange-Erfassung: SendQuotas etc. werden wieder richtig ausgelesen
Build 11724 (10.10.2019):
Erfassung:
- Neu Exchange-Erfassung: Einführung des Switches “/EasOnly”, mit dem nur die EAS-Geräte erfasst werden
- Neu AD-Erfassung: Rekursives Auflösen von Gruppenmitgliedschaften bei der Erfassung kann jetzt im Remote Scanner eingeschaltet werden
- vSphere-Erfassung: Einführung eines neuen Return-Codes, falls keine vSphere-API verfügbar
- Exchange-Erfassung: Automatisches Schreiben von zwei inv-Files (eins mit nur Daten zu den Mailboxes, Servern & Datenbanken und eins nur mit Daten der EAS-Geräte)
- LOGINquirySvc: Automatisches Freigeben von Arbeitsspeicher nach der Ausführung einer ActiveDirectory-Erfassung (Beheben eines Speicherlochs)
- Linux-Erfassung: Anpassung der Erfassung mittels Custom.xml möglich: siehe Helpdesk
- BootLog: Es werden standardmäßig nur noch die letzten 50 Einträge gesammelt. Dieses Verhalten lässt sich mit Hilfe des Kommandozeilen-Arguments “//BootLogEntries 100” auf z.B. die letzten 100 Einträge ändern. Achtung: Die Tabelle wird weiterhin kumuliert; eine Bereinigungs-Funktion steht jedoch in den Einstellungen zur Verfügung.
- Remote-Scan des eigenen Rechners liefert zuverlässiger vollständige Daten
- Remote-Scanner: Bearbeiten von Benutzerkonten und Klick auf “Abbrechen” stellt sicher, dass Änderungen nicht vorgenommen werden
- Eintragen von Daten auch möglich, wenn die Änderungshistorie für die Tabelle “InventoryInfo” eingeschaltet wurde
Auswertung:
- Archivieren und Löschen von Assets ist wieder möglich, falls die LOGINventory-Lizenz abgelaufen ist
- Automatisches Löschen von neu angelegten Abfragen, falls keine Spalten ausgewählt wurden
- Löschen von Einträgen aus der Abfrage “Fehlerhafte Inventarisierung” ist jetzt möglich
- Schnell-Export-Funktion ist auch auf den Tabs “Änderungen” und “Computer Konten” wieder verfügbar
- Effektive Berechtigungen: Keine leeren Ergebniszeilen mehr, falls Asset gelöscht oder archiviert wurde
- Verbesserte Templates für Device-Abfragen unterhalb von Usern
- Neue Abfrage: “Archivierte Einträge ausschließen” ist standardmäßig angehakt
- Zurücksetzen des Layouts des Assets-Knoten wird verhindert, wenn ein verwaister Katalogeintrag angeklickt wird und das “Verknüpfte Daten” Widget geöffnet ist
- Eigene Eigenschaften Widget: Felder vom Typ “DateTime” lassen sich wieder leeren
- Duplizieren von Abfragen: Spaltenreihenfolge & Layout des Originals werden übernommen
Lizenzmanagement:
- Knoten “Produkt-Verwaltung” lässt sich auch nach dem ersten Hinzufügen von Produkten expandieren
- Duplizieren des Lizenzmanagement-Knotens führt nicht mehr zum Absturz
- Ansichten “Lizenzen” und “Lizenzverteilung” sind jetzt read-only
- Anlegen eines Produktes mit manueller Zählung benötigt keine Abfrage mehr, auf die sich die Berechnung bezieht (Hinterlegen von konstanten Verbraucher-Zahlen möglich)
Tasks:
- Keine Fehlermeldung mehr, wenn Task direkt nach dem Anlegen ohne Speichern gelöscht wird
- Abwahl aller Tage in der Wochenplanung einer Task führt nicht mehr zu Fehlermeldungen
Dokumentation:
- Neu Neue Version des Compliance-Reports verfügbar (es wird jetzt auch angezeigt in welcher Version wie viele Lizenzen fehlen). Hinweis: Sie können den alten Compliance-Report deaktivieren, damit dieser nicht mehr im Dropdown-Menü “Reporte” angezeigt wird.
- Dynamische Dokumente: Änderungen am Filter einer Datenquelle werden richtig gespeichert
Sonstiges:
- Installation von “nur Remote Scanner” ist jetzt vollständig
- Mandanten-Management-Modul startet DataService nach dem Anlegen eines neuen Mandanten automatisch neu
- Webinterface: Sinnvollere Spaltenreihenfolge der Abfragen, sowie Änderungen der Spaltenbreite möglich. Achtung: Das Webinterface muss für dieses Update neu veröffentlicht werden.
- Freigeben des Datenverzeichnisses: Authentifizierte Benutzer dürfen LOGINfo.exe nur noch Ausführen, nicht mehr Ändern
- Nicht benötigter Index bei Tabelle “NetworkConnection” entfernt
LOGINventory Version 8.3.0
- Offline-Agent: Bei SelfUpdate: Erweitertes Logging; Reduzierung der Download-Größe; verbesserte Fehlerbehandlung, zuverlässigere Updates
- Lizenzmanagement: Berechnung der Verbraucher-Anzahl an Hand von Formeln bei allen User-Bezogenen Metriken möglich
- Lizenzmanagement: Korrekturfaktoren bei der Manuellen Zählung funktionieren wieder richtig
- LOGINject:Problem mit Ändern und Hinzufügen von Katalogeinträgen behoben
- Datenbank: Automatisches Shrinken entfernt
- Mandanten-Management-Modul: Richtiges Datenverzeichnis wird beim Abfragen von Daten aus dem AD verwendet
- LOGINfo.script: Verwendung von Anführungszeichen für Komma-Zahlen beim Setzen von Custom Properties wird unterstützt
- Tasks: Ausführen von Powershell-Skripten funktioniert jetzt auch auf Nicht-Abfrage-Knoten (z.B. Dynamische Dokumente)
- Erfassung mittels SSH-PrivateKey: Keine Beschränkung mehr auf das Format *.snk
- UserAccount.Principalname kann auch zum User-Lookup verwendet werden
- CSV-Import: Problem mit zu langen Beispiel-Datensätzen beim Definieren des Mappings behoben
- SQL-Server-Erfassung: Höhere Fehlertoleranz: Erfassung Verwendeter Scan-Account muss nicht mehr auf allen Datenbanken Berechtigungen haben
- Exchange-Online-Erfassung: Beim Auslesen von EAS-Geräten wird der UPN als Benutername angezeigt
- Journal-Widget: Löschen von Einträgen wieder möglich
- Webinterface: Standard-Filter von “beginns with” auf “contains” bei allen Spaltenfilterungen geändert
- Behebung eines Fehlers der fälschlicherweise fehlende Lizenzen meldete
- Erfassung von SharedFolder-Berechtigungen braucht weniger Arbeitsspeicher
- Datenbereinigung von Benutzer-Konten löscht jetzt alle Accounts
- MacOS: Erfassung von neusten Apple-Geräten funktioniert wieder vollständig
- LOGINuseResetDB erscheint nicht mehr als Eintrag bei “Programme hinzufügen und entfernen”
- Neu: Linux Offline Agent
LOGINventory Version 8.2.3
- Filterung bei Zahlenwerten mit Einheit funktioniert in der Datenansicht wieder (ggf. muss das Feld verlassen werden, damit der Filter aktiv wird)
- LOGINject: Befüllen der Tabelle “HardwareProduct” ist wieder möglich
- Remote Scanner:
- Beim Setup wird die Datei Scanstore.sdf nicht mehr komprimiert, weil dies die Datei beschädigen kann
- Credentials beim SQL-Server Scan werden auch in der Form “user@domain” unterstützt
- Erfassung von Office 2019 und zugehörigem Produktschlüssel funktioniert wieder
- Hinweis auf falsche Darstellung des Handbuchs bei deaktiviertem JavaScript hinzugefügt
- Portable LMC: Unnötige Dateien werden beim Veröffentlichen nicht mehr kopiert
- Eigene Eigenschaften für die Entität “User” hinzugefügt
- Erfassung von Daten zu Netzwerkverbindungen ist jetzt deutlich performanter
- Lizenzmanagement:
- Nutzungsauswertung bezieht sich wieder auf den korrekten Zeitraum
- Korrekte Formel für die virtualisierte SQL Server wird ausgeliefert
- Berechnung des Verbrauchs an Hand eigener Eigenschaften von Usern möglich
- Topologie-Viewer: Visio Export funktioniert auch mit Visio 2019
- LOGINfoL zum Scannen von Legacy Systemen funktioniert wieder
- Eintragen von mobilen Geräten ohne Zeitstempel der letzten Synchronisation funktioniert wieder
- Erstellen von Abfragen zur Basistabelle “HardwareProduct” ist jetzt unterhalb von Abfragen zur Basistabelle “Device” möglich
LOGINventory Version 8.2.2
Build 11418 (26.06.2019):
- Device-Template enthält wieder die Spalte “LastInventory.Timestamp”, damit Abfragen über die Powershell korrekte Daten liefern
- Verbesserung des Mappings von Stubs zu gescannten Assets (UUID wird wieder als Mapping-Kriterium verwendet)
Build 11416 (25.06.2019):
- Berechnung der Ordner-Berechtigungen ist jetzt schneller, verbraucht weniger Speicher und wird automatisch um 4 Uhr morgens täglich ausgeführt. Achtung: Diese automatische Berechnung lässt sich in den Datenbank-Einstellungen abschalten.
- “Neue Abfrage erstellen” führt nicht mehr zu Fehlermeldung
- Offline-Agent: Self-Update-Prozedur klappt wieder richtig (alle benötigten Dateien in .zip-Datei enthalten)
- Powershell: Archivieren, Löschen, Setzen von eigenen Eigenschaften jetzt auch über “-AssetName” möglich
- Netzwerk-Verbindungen: Daten-Bereinigung von veralteten Daten möglich
LOGINventory Version 8.2.1
Build 11397 (18.06.2019):
- Webinterface: Ordner “bin” wurde nicht beim Veröffentlichen angelegt
Build 11394 (14.06.2019):
- Offline-Agent: Problem “Das erforderliche Sicherheitsprotokoll wird nicht unterstützt” unter Windows 7 behoben
- Remote Scanner: Automatische Bereinigung der Job Historie standardmäßig auf 250 Einträge
- Scanner: Das Problem mit der VCenter-Scan-Duplizierung von Hostnamen, die sich beim Einfügen überschreiben, wurde behoben.
- Scanner: Es wurde ein Problem beim Scannen von mobilen Geräten behoben, die bei “LastSuccessSync” keinen Wert zurückgeben und daher nicht eingefügt werden konnten.
- Migration: Migrationsskript für 8.2.x benötigt keine Sysadmin-Rechte mehr auf dem SQL-Server.
LOGINventory Version 8.2.0
Build 11385 (12.06.2019):
- Remote Scanner: Fehler beim Parsen von IP Adressen behoben.
Build 11384 (07.06.2019):
- Dokumente in der Datenbank speichern. Es ist jetzt möglich Dokumente nicht mehr nur zu verlinken, sondern diese auch direkt in der LOGINventory-Datenbank zu speichern. Dies ist z.B. beim Hinterlegen von Kaufnachweisen an Rechnern oder Lizenzen sehr praktisch. Mehr Infos dazu hier.
- Auslesen von Microsoft-Cloud-Subscriptions. Es ist jetzt möglich von Microsoft365 (z.B. Office365, PowerBI Pro, …) online auszulesen, welche Abonnements abgeschlossen wurden und welchen User welche Lizenzen zugewiesen worden. Die entsprechenden Produkte können dann auch im LOGINventory Lizenzmanagement verwaltet werden. Mehr Infos dazu hier.
- Umwandeln von “Fehlerhaft erfasstes Asset” in “vollwertiges Asset”. Es ist jetzt möglich Geräte, die nicht vollständig erfasst werden konnten (Knoten “Fehlerhafte Inventarisierung”) über das Kontext-Menü in Assets umzuwandeln. Das hat zur Folge, dass auch bei diesen Geräten eigene Eigenschaften vergeben und Dokumente hinterlegt werden können. Dies bietet sich z.B. bei Geräten an, die über keine API für die Erfassung verfügen (z.B. IP-Telefone). Mehr Infos dazu hier.
- Baumstruktur: Ein Pfeil ist neben einem Knoten nur noch sichtbar, wenn sich dieser expandieren lässt.
- SQL-Server Erfassung: Funktioniert jetzt auch außerhalb des eigenen Subnets
- Performance: Automatische Erstellung von Indizes führt zu besserer Performance insbesondere bei großen Datenbanken
- Benachrichtigung, falls nicht genügend LOGINventory-Lizenzen vorhanden
- Lizenzmanagement:
- Automatisches Zuordnen von Lizenzen. Lizenzen, die von LOGINventory automatisch erfasst werden können (Cloud-Subscriptions, OEM-Lizenzen), werden bei den entsprechenden Produkten im Lizenzmanagement automatisch hinterlegt.
- Berechnungsformel für Windows Server verbessert
- Validieren von manuell hinterlegten Datums-Werten
- Duplizieren von Versionen bei der Produkt-Konfiguration führt nicht mehr zu Fehlern
- Hinterlegen einer anderen Quelle für die Verbraucher wieder möglich
- Performance-Verbesserungen
- Effektive Berechtigungen: Systemtask führt Berechnung automatisch im Hintergrund aus
- Standard-Grenzwert für die Anzeige dynamisch generierter Knoten von 50 auf 200 erhöht
- Scanner:
- Bei SNMP-Erfassung werden die Flags “WMIonly” und “RPConly” ignoriert
- Timeout beim Auslesen von Events behoben
- Jobs werden wieder bei den Definitionen angezeigt
- Sicherheitshalber wird ein Backup der Definitionen, Jobs etc. lokal angelegt
- Webinterface: Anzeigen der Asset-Details führt bei der Verwendung von Windows-Authentifizierung nicht mehr zu Problemen
- Daten-Highlighting funktioniert wieder richtig
- Linux Offline Agent: IP und MAC werden richtig ausgelesen
- Tasks: Export von Dateien funktioniert richtig, auch wenn Datei bereits existiert
- Portable LMC kann Lizenzmanagement-Berechnung durchführen, auch wenn AutomationService nicht erreichbar
- Behebung mehrerer Fehler beim Berechtigungskonzept
- Auslesen von Custom Properties unter Linux funktioniert wieder richtig
- Aufgaben und Benachrichtigungen: AutomationService gibt Speicher nach Ausführen einer Task wieder korrekterweise frei