LOGINventory Version 9.3.3

Build 15430 (16.08.2023):

  • Info-Widget: Für mehr Drucker-Typen wird jetzt der Tintenfüllstand angezeigt.
  • Lizenzmanagement: Bearbeiten von Produkten mit der Metrik “Manuelle Zählung” wieder möglich.
  • Fehler im Skript zum Erstellen einer Datenbank via Kommandozeile behoben.
  • Editieren der “InventoryNumber” via Powershell möglich.

Build 15379 (21.07.2023):

  • Fehler bei der Neu-Veröffentlichung des Web Viewers behoben.

Build 15370 (18.07.2023):

  • Neu Web API bietet jetzt auch Schreibzugriff: Über POST, PUT, PATCH und DELETE Requests können jetzt neue Geräte angelegt, bestehende Geräte archiviert und gelöscht, eigene Eigenschaften, Lifecycle-Einträge und Dokumente an Geräten hinterlegt werden, u.v.m..
    Alle Details zur Web API finden sich im Handbuch, außerdem steht eine Postman-Collection mit diversen Beispiel-Befehlen zur Verfügung.
  • Peripherie-Geräte können jetzt auch bearbeitet werden, wenn sie durch einen csv-Import eingelesen wurden.
  • Netzwerkadapter: DHCP-Server wird wieder korrekt ermittelt.
  • Drücken von F5 lässt den Baum nicht mehr verschwinden, wenn der root-Knoten ausgewählt war.
  • Verknüpfte-Daten-Widget zeigt bei “Published Apps” wieder Daten an.
  • LOGINject wird im Ribbon-Menü nur noch angeboten, wenn es Geräte gibt, die mit LOGINject angelegt wurden.
  • InventoryInfo-Einträge aus der “Neuerdings Fehlerhaft”-Liste lassen sich wieder löschen.
  • VMware Stubs enthalten jetzt auch die UUID2 (wichtig für den Fingerprint bei “Byte-Swapping”).
  • Web Viewer:
    • Angabe von Portnummer beim Hinterlegen des CNAME in der Web Viewer Konfiguration zulässig.
    • Klick auf das Browser-Symbol im Veröffentlichungsdialog öffnet die Website nicht mehr mehrfach.
    • Bei der Installation eines Updates werden die “Impersonation”-Einstellungen korrekt übernommen.
    • Fehler bei der Re-Initialisierung abgelaufener Sessions behoben, der zu falschen Baumdarstellungen geführt hat.
  • Setup-Darstellung bei Verwendung von Windows Skalierungs-Einstellungen verbessert.
  • Portable Version: Verbesserte Fehlerbehandlung, falls Datenbank nicht erreichbar.
  • Betriebshandbuch: Nicht verwendete Datenquelle entfernt.
  • MAC-Adresstabelle: Änderungshistorie verfügbar.
  • Dokumente-Widget zeigt externe Änderungen (z.B. via Web API) nach dem Knoten-Wechsel und nicht erst nach einem Neustart der Anwendung an.

LOGINventory Version 9.3.2

Build 15293 (25.05.2023):

  • Zugriff auf Web API Endpunkte funktioniert wieder.

Build 15288 (25.05.2023):

  • Neu Allgemeine Web API verfügbar: Über diese REST API können alle Daten lesend aus LOGINventory abgerufen werden, ohne dass vorher Endpunkte definiert werden müssen. Die Möglichkeit zum Anlegen von Endpunkten (und damit Beschränken des Zugriffs auf bestimmte Daten) besteht weiterhin.
  • Standard-Einstellungen für die Entitäten bei der Dokumentation um HardwareAsset und PeripheralDevice ergänzt.
  • Info-Widget beachtet auch die Selektierung von dynamisch generierten Knoten in der Baumstruktur.
  • Lizenzmanagement: Bei den “Erkannten Produkten” werden jetzt auch Cloud Subscriptions mit Sonderzeichen im Namen aufgelistet.
  • Kalender-Ansicht: Verbesserte Fehlerbehandlung bei Lifecycle-Einträgen mit End-Datum vor Start-Datum.
  • Hypervisor-Erfassung: Ein Stub wird jetzt auch dann geschrieben, wenn für die VM keine Mac-Adresse ermittelt werden konnte.
  • Topologie: Verhindern einer “Duplicate Key Exception” beim Laden bestimmter Topologie-Darstellungen.

LOGINventory Version 9.3.1

Build 15246 (19.04.2023):

  • Web Viewer:
    • Für den Download des Rewrite-Moduls wird wieder eine funktionierende URL verwendet
    • Der Knoten “Kalender” ist nicht mehr im Web Viewer sichtbar
    • Die Authentifizierungs-Einstellungen werden durch ein Update nicht mehr auf die Default-Werte zurückgesetzt
    • ASP.NET-Identitätswechsel ist nicht mehr standardmäßig aktiviert
  • Editieren von zuvor angelegten Geräten über den Asset-Editor wieder möglich
  • Falls kein %temp%-Verzeichnis existiert, wird dieses angelegt (wird durch den Export benötigt)
  • Reporte: Falls als Sprache “UI Language” ausgewählt wurde, tauchen Reporte nur noch in einer Sprache im Ribbon-Menü auf
  • Kalender-Ansicht: Keine Fehlermeldung mehr, wenn Lifecycle-Einträge angezeigt werden sollen, deren End-Datum vor dem Start-Datum liegt
  • Änderungshistorie: Im “EntityLabel” wird bei Monitoren die Seriennummer mit angefügt
  • LOGINfoX.tgz: Fehler im sh-Skript behoben

LOGINventory Version 9.3.0

Build 15208 (30.03.2023):

  • Neu Kalender-Ansicht: In der neuen Kalender-Ansicht wird auf einen Blick dargestellt, was “demnächst ansteht”: Welche Zertifikate oder Lizenzen laufen bald ab? Wo endet die Garantie? Welche Lifecycle-Einträge (z.B. Wartungs-Termine) sind demnächst fällig? Wann wurden welche Geräte übergeben? All diese Daten und noch mehr sehen Sie jetzt auf einen Blick in der neuen Kalender-Ansicht.
  • Neu Neuerungen bei Lifecycle-Einträgen: Ein neuer Lifecycle-Eintrag kann jetzt gleichzeitig zu mehreren Geräten zugeordnet werden, Lifecycle-Einträge können kategorisiert und im Nachgang leichter bearbeitet werden. Hier finden Sie mehr über alle Optionen bei Lifecycle-Einträgen.
  • Neu Offline Agent für macOS: Erstmals steht jetzt auch für Apple macOS der Offline Agent zur Verfügung, sodass Sie auch regelmäßig aktuell Inventardaten von all Ihren MacBooks erhalten können, selbst wenn diese nicht in Netzwerk sind (z.B. im Homeoffice) und keine VPN-Verbindung aufgebaut haben. Die Übertragung der Daten kann – genau wie beim Windows Offline Agent – über das Internet erfolgen. Mehr dazu im Handbuch.
  • Neu Neue Version von Betriebshandbuch und Management Summary: Die beiden dynamischen Dokumente wurden aktualisiert und stellen somit noch bessere Vorlagen für die IT-Dokumentation zur Verfügung. Unter anderem sind jetzt in den Dokumenten auch Diagramme enthalten. Beispiele finden Sie im Handbuch.
  • Neu Neues Dynamisches Dokument: ISO 27001: In diesem neuen Dokument zeigen wir, welche Anforderungen der ISO 27001 (Informationssicherheitsmanagement) wie in LOGINventory umgesetzt werden können, bzw. wie Sie LOGINventory bei der Umsetzung unterstützten kann. Mehr dazu hier. Weiterlesen

LOGINventory Version 9.2.2

Build 15102 (24.01.2023):

  • Neu Auslesen von Zertifikaten:
    Bei der Erfassung von Windows-Rechnern werden Computer- und Benutzer-Zertifikate (inkl. Gültigkeit) aus dem Speicherort “Eigene Zertifikate” ausgelesen.
    Falls alle auf dem PC vorhandenen Zertifikate (auch zu Vertrauenswürdigen Stammzertifizierungsstellen etc.) ausgelesen werden sollen, muss der Parameter //AllCertificates 1 verwendet werden (Achtung: Dies können pro Gerät mehrere Tausend Einträge sein, daher nicht empfohlen).
  • Neu Auslesen von VLAN-Informationen:
    In der neuen Entität “VLAN” werden bei Switches Informationen zu den angelegten VLANs & zugeordneten Ports ermittelt
  • Umzug der Scan-Definitonen / Konten / Jobs im Remote Scanner von der Datei ScanDb.sdf (basierend auf Microsoft SQL CE) in die Datei scan.db (basierend auf XML) und damit Erhöhung der Performance im Remote Scanner / Job Monitor Weiterlesen

LOGINventory Version 9.2.1

Build 15001 (09.12.2022):

  • Lizenzmanagement: Weiteres Problem beim Löschen von Produkten behoben

Build 14985 (06.12.2022):

  • Lizenzmanagement:
    • Problem beim Löschen von Produkten behoben
    • Problem beim initialen Berechnen behoben, das gelegentlich auftrat, wenn viele Produkte gemeinsam angelegt wurden

Build 14961 (28.11.2022):

  • Bereinigung der fehlerhaften Inventarisierungsdaten scheitert nicht mehr
  • Beheben eines Speicherproblems bei Inventory Service und Automation Service

Build 14949 (22.11.2022):

  • Neu Anlegen von Peripherie-Geräten aus Monitor-Informationen: Wenn bereits Peripherie-Geräte mit gleicher Seriennummer und Modell in der Datenbank gefunden werden, wird eine Warnmeldung vor dem Anlegeprozess angezeigt.
  • Exchange-Erfassung:
      • Neu Auslesen von “SendAs”-Berechtigungen. Achtung: Dies kann die Erfassung deutlich verlangsamen. Deswegen kann die Erfassung dieser Berechtigungen mit /NoSendAs deaktiviert werden.
      • Problem behoben, dass die Erfassung bei bestimmten Einstellungen der “Execution Policy” abgebrochen wurde

    Weiterlesen

LOGINventory Version 9.2.0

Neu Mit Version 9.2 wurde LOGINventory um die Verwaltung von Peripherie-Geräten erweitert. Somit lassen sich über den Asset-Editor Peripherie-Geräte, wie Headsets, Dockingstations, Monitore, etc. als Geräte in LOGINventory anlegen und verwalten. Für alle Geräte – egal ob Peripherie-Gerät oder gescanntes Asset – lassen sich Etiketten mit QR-Code drucken. Durch den Scan des QR-Codes landet man auf einer mobilen Webseite, die alle Details des Geräts anzeigt. Ebenso kann hier die Übergabe (Ausgabe / Rücknahme) des Geräts an einen Nutzer digital (inkl. Unterschrift auf dem Smartphone) dokumentiert werden. So wissen Sie stets, welcher Nutzer, wann welches Gerät erhalten hat – und das Ganze ohne Excel-Listen pflegen zu müssen. Die wichtigsten Neuerungen gibt’s hier im Video:

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Das Anlegen von Peripherie-Geräten erfordert eine Lizenz für Add-on Assets. Beantragen Sie als Bestandskunde hier kostenlos und unverbindlich eine Testlizenz, um die Neuerungen selbst auszuprobieren. Weiterlesen

LOGINventory Version 9.1.4

Build 14800 (08.09.2022):

  • Setup beachtet wieder die Auswahl der zu installierenden Programm-Features
  • Erkennung von Bios-OEM-Lizenzen und Zuordnung im Lizenzmanagement verbessert
  • Linux-Erfassung: Verbessertes Handling von Passwörtern mit Sonderzeichen
  • In seltenen Fällen wurden durch die Bereinigung von “Veralteten Daten” Device-Lizenzen im Lizenzmanagement gelöscht. Dieses Problem wurde behoben.

Build 14777 (25.08.2022):

  • AD-Erfassung: Auslesen von Gruppenmitgliedschaften wieder möglich, auch wenn Nutzer außerhalb des OU-Scopes ist

Build 14766 (17.08.2022):

  • Offline-Agent: Neue Versionsnummer 9.1: Mit der neuen Aktion “repair” können jetzt bei bestehenden Installationen die Upload- & Selfupdate-Pfade, sowie die verwendeten Benutzerdaten (gespeichert in der Datei “OfflineAgent.config”) ausgetauscht werden. Mehr Erklärungen dazu hier.
  • Fingerprint-Anpassung: Durch Aufnahme der neuen Regel zum Matching von DeviceInfo.SystemUuid + HardwareAsset.SerialNumber + Mainboard.SerialNumber bei physischen Maschinen sollen Duplikate vermieden werden.
  • Abfragen können nicht mehr unterhalb die Knoten “Zugangsdaten-Verwaltung” & “Aufgaben & Benachrichtigungen” verschoben werden.
  • Schnelleres Laden des Kontext-Menüs beim Rechtsklick auf Lizenzprodukte, falls sich im Ordern “Report-Vorlagen” auch Dynamische Dokumente befinden
  • Problem aus 9.1.3 behoben, das dafür gesorgt hat, dass in der mandantenfähigen Version im Web Viewer immer die Daten des “Default”-Mandanten angezeigt wurden.
  • Linux-Erfassung: Ermittlung von DNS-Hostname und Domain verbessert
  • Auslesen von SharedFolder-Berechtigungen: Bei Nicht-Englischem Betriebssystem wird für Gruppen wie “Authenticated Users” trotzdem der englische Name gelesen.
  • Lizenzmanagement: Host-Lizenzierung: Abgelaufene Lizenzen werden nicht mehr als “vorhanden” gezählt
  • Exchange-Inventarisierung entfernt übrig gebliebene Dateien von Vorgängerversionen auf dem Exchange-Server
  • Der AutomationService kann auch aus dem Verzeichnis der portablen Version ausgeführt werden
  • Topologie-Synchronisierung verbessert
  • Active Directory Scan: Neuer Parameter /recursivegroupsext löst auch die Gruppenmitgliedschaften von Gruppen außerhalb der angegebenen OU auf
  • Garantie-Abfrage bei HP-Geräten: Erhöhung der Stabilität

Offline Agent Version 9.1

Version 9.1 (17.08.2022):

Mit Version 9.1 des Offline-Agenten können erstmals Änderungen an der Konfiguration (z.B. Anpassungen der URL oder Änderungen des Passworts für das zu verwendende Benutzerkonto) an die Agenten verteilt werden, ohne, dass dies mit einer Erhöhung der Versionsnummer kombiniert werden muss. Dazu wurde in der OfflineAgent_msi.xml eine neue repair-Action eingeführt.

Zum Hintergrund: In der OfflineAgent_msi.xml befinden sich Steuerbefehle, die beeinflussen, was eine Offline-Agent-Installation mit bereits vorhandenen anderen Versionen macht. So entfernt in der Standard-Konfiguration die uninstall-Action Vorgängerversionen (falls vorhanden).

Falls also in der OfflineAgent_msi.xml die Zeile <action name="repair" version="9" /> vorhanden ist, wird ein Update des Offline-Agenten angestoßen, falls das Änderungsdatum der OfflineAgent_msi.zip neuer ist, als das Datum der letzten lokalen Update-Installation des Offline-Agenten.