Unbenutzte Software zuverlässig entdecken

Unbenutzte Software zuverlässig mit LOGINventory erkennen

LOGINventory bietet mit Hilfe des eigens entwickelten Benutzungsstatistik-Agenten LOGINuse die Möglichkeit herauszufinden, welche Software in Ihrer Firma tatsächlich von wem genutzt wird. Somit können insbesondere teure, ungenutzte Software-Pakete identifiziert und der Lizenzbestand reduziert werden. Damit unterstützt Sie LOGINventory bei der Minimierung von unnötigen Ausgaben für teure Software-Lizenzen. Im folgenden Artikel erfahren Sie, wie LOGINuse funktioniert, wie Sie es einsetzen, und wie die Ergebnisse zu interpretieren sind.

Wo sind aktuelle Hotfixes gegen Petya oder WannaCry nicht installiert?

Heute demonstrieren wir Ihnen, wie Sie mit LOGINventory einfach überprüfen können, ob in Ihrem Netzwerk Windows Rechner durch gefährliche Malware wie WannaCry oder Petya gefährdet sind.

Immer neue Malware hält die Welt in Atem: WCry,  WannaCry, oder WanaCrypt0r genannt – und jetzt wieder Petya. Auch Sie müssen Ihr Netzwerk schützen und dafür den Patchstand Ihrer Rechner kontinuierlich überwachen. In diesem Fall gilt es zu überprüfen, auf welchen Windows-Geräten keiner der entsprechenden Hotfixe, wie von Microsoft beschrieben, installiert wurde. Mit LOGINventory ist diese Frage mit nur wenigen Mausklicks beantwortet.

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Lizenzmanagement für virtualisierte Windows Server

Lizenzmanagement in virtualisierten Umgebungen erfordert das Einhalten komplexer Lizenzbedingungen um die vermeintlich einfache Frage beantworten zu können: “Bin ich richtig lizenziert?” Mit der richtigen Software-Unterstützung lässt sich Compliance zuverlässig gewährleisten.

Dieser Blogeintrag thematisiert die Anforderungen für die Auswahl einer Software zum Lizenzmanagement für virtualisierte Server-Anwendungen und Betriebssysteme und präsentiert Lösungswege anhand eines typischen Szenarios.
Virtualisierung für virtuelle Windows-Server

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User-CALs und Device-CALs: Anzahl ermitteln

Verwaltung von Client Access Licenses (CALs) mit LOGINventory

Wie Sie Client Access Licenses (CALs) im Lizenzmanagement von LOGINventory verwalten und damit herausfinden, wie viele User-CALs oder Device-CALs Sie für Microsoft Windows Server, Exchange Server, SharePoint Server oder SQL Server benötigen, zeigen wir Ihnen im heutigen Blogeintrag.

Das prinzipielle Vorgehen in LOGINventory ist dabei für alle möglichen Fälle gleich: Sie benötigen einen Zahlenwert, der angibt wie viele CALs verbraucht werden, und eine Anzahl der in Ihrem Unternehmen vorhandenen CALs. Aus der Differenz kann dann ermittelt werden, ob Sie unter- oder überlizenziert sind, oder bereits über die richtige Anzahl verfügen. Die Anzahl der CAL-Verbraucher lässt sich dabei in LOGINventory natürlich dynamisch durch eine Abfrage berechnen.
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Lizenzmanagement für Windows Server

Lizenzierung von Physischen und Virtuellen Maschinen

Heute zeigen wir Ihnen, wie konkret die korrekte Einstellung des Lizenzmanagement für Windows Server in LOGINventory abläuft. Der Artikel ist dabei zweigeteilt: im ersten Teil gehen wir auf die Lizenzierung der physischen Maschinen ein; im zweiten Teil auf die Lizenzierung von virtuellen Maschinen (VMs).

Zunächst beginnen wir mit den physischen Maschinen mit der Standard-Edition. Die Einstellungen für die Enterprise und Datacenter Editionen können analog dazu vorgenommen werden. Das heißt, wir überprüfen, ob für alle physischen Windows Server Betriebssysteme ausreichend Lizenzen zur Verfügung stehen.
Falls Sie keine physischen Windows Server Versionen einsetzen, sondern Windows Server nur auf VMs, können Sie diesen Schritt überspringen.
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