Was ist neu in LOGINventory8?

LOGINventory8-Schriftzug
Das neue LOGINventory8 wurde gegenüber seinen Vorgängerversionen erheblich verbessert mit besonderem Fokus auf die Erhöhung der Benutzerfreundlichkeit. Neben zahlreichen neu erfassten Werten wurden zusätzliche Auswerte-Möglichkeiten geschaffen: Mitgeliefert wird eine Vielzahl an vorgefertigten Berichten und interessanten Abfragen, die z. B. dazu dienen, die Zugriffsrechte einzelner Benutzer gemäß EU Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) und die Konfiguration von Servern zu dokumentieren sowie automatisiert Lizenzplausibilisierungs-Berichte für Microsoft zu erstellen. Damit Sie über entscheidende Veränderungen in Ihrem Netzwerk Bescheid wissen, ohne dass LOGINventory gestartet ist, lassen sich nun automatisiert Benachrichtigungen versenden, sobald selbst-definierte Kriterien zutreffen, z. B. weil neue Geräte im Netzwerk vorhanden sind, kritische Events auftraten, Verträge demnächst auslaufen oder Lizenzverletzungen bestehen.

Hier die wichtigsten Änderungen und Neuerungen.

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Neu in Version 7.7: Hinterlegen von Dokumenten

Mit der Anfang März 2018 erschienen Version 7.7.0 von LOGINventory ist es nun möglich beliebige Dateien und Ordner in LOGINventory an Ordnern, Abfragen und Elementen in der Datenansicht zu hinterlegen. So eignet sich dieses Feature zum Beispiel dazu, Rechnungen und Kaufdokumente direkt an Clients zu hinterlegen, Exporte der Server-Konfiguration an den entsprechenden Knoten zu verwalten, oder komfortabel die Software-Lizenzdokumente im Lizenzmanagement zu verlinken.Read More

Symbolbild Offline Agent

Offline-Agent: Funktion und Einstellungen

Update Mai 2020: Im folgenden Video wird die Einrichtung und Verwendung des Offline-Agenten im Detail gezeigt:

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Der LOGINventory Offline-Agent kann auf Windows-Rechnern benutzt werden, die selten oder nie im LAN sind, aber trotzdem inventarisiert werden sollen. Wie Sie den Agenten konfigurieren, sodass die Daten des Rechners an LOGINventory übertragen werden, erfahren Sie im folgenden Beitrag.

Da mit den Standard-Erfassungsmethoden nur Geräte erfasst werden können, die im Netzwerk verfügbar sind, ist eine zusätzliche Erfassungs-Variante nötig, um beispielsweise Laptops von Außendienstmitarbeitern regelmäßig zu inventarisieren. LOGINventory stellt hierfür den Windows Offline-Agenten bereit. Dieser sorgt dafür, dass die entsprechenden Rechner sich selbstständig erfassen, diese Daten lokal puffern und bei vorhandener Netzwerkverbindung die gepufferten Daten selbstständig an den LOGINventory Rechner senden.

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Datenerfassung Mittels Logon-Script

LOGINventory bietet verschiedene Methoden, um Geräte im Netzwerk zu erfassen. Neben der agentenlosen Inventarisierung mit LOGINquiry, ist unter anderem auch die Erfassung von Windows-Rechnern mittels Logon-Script möglich. Der große Vorteil dieser Methode besteht darin, dass eine Datenerfassung auch ohne administrative Rechte und bei vorhandener Firewall erfolgen kann, da der Scan lokal und im Benutzerkontext ausgeführt wird.

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Welche Systeme sind von Spectre und Meltdown betroffen?

Wo ist der Windows Hotfix gegen die CPU-Sicherheitslücke nicht vorhanden?

Wie können Sie feststellen, ob Geräte in Ihrem Netzwerk noch nicht gegen die neuste CPU-Sicherheitslücke, die unter den Namen “Meltdown”, bzw. “Spectre” bekannt ist, geschützt sind? Mit LOGINventory ist dies ganz einfach möglich.

Microsoft hat am 3. Januar 2018 mehrere Hotfixes für die verschiedenen Windows-Betriebssysteme veröffentlicht. Diese tragen die Namen KB4056888 und KB405689098. Darunter fällt also auch der Hotfix KB4056892 für Windows 10 in der neusten Version 1709. Diese Hotfixes sollen laut Microsoft schnellstmöglich auf allen Windows-Rechnern installiert werden, um die Prozessor-Sicherheitslücke zu schließen. Um überprüfen zu können, ob die Installation auch auf allen Windows-Rechnern in Ihrem Netzwerk geschehen ist, haben wir für Sie eine Abfrage erstellt, die in LOGINventory importiert werden kann und Ihnen die Rechner anzeigt, auf denen einer der Hotfixes vorhanden, bzw. nicht vorhanden ist.

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Neues Video: Auswertungen für verschiedene Standorte

Im neusten LOGINventory-Video demonstrieren wir, wie Sie Daten-Auswertungen für verschiedene Standorte durchführen können. Neben dem Anlegen von Abfragen, die auf den Standort filtern, wird auch die Verwendung von Eigenen Eigenschaften zur Unterscheidung demonstriert. Außerdem zeigt das Video wie die hierarchische Vererbung von Filterbedingungen in LOGINventory funktioniert und wie eine Verlinkung zu Master-Strukturen eingesetzt werden kann. Diese Verlinkung ist besonders nützlich, um Strukturen nur an einem Ort pflegen zu müssen und automatisch die Änderungen an allen verknüpften Abfragen zu erhalten.

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Neues Video: Datenauswertung & Eigene Eigenschaften

Im neuen LOGINventory-Video sehen Sie, wie Eigene Eigenschaften bei Rechnern hinterlegt werden können (z.B. Standort, Kostenstelle, etc.) und wie diese Daten auch in Abfragen verwendet werden können.

Durch die dynamische Abfrage-Struktur von LOGINventory können in kürzester Zeit Fragen beantwortet werden, wie z.B. „Auf welchen Rechnern wird noch eine Core2Duo-CPU eingesetzt?“, „Welche Rechner gehören zu welcher Abteilung?“, oder „Wo sind bestimmte Hotfixes nicht installiert?“.

Sehen Sie selbst im Video, wie einfach und unkompliziert es ist, an die Daten zu gelangen, die Sie wirklich benötigen und erfahren Sie, wie Sie die mitgelieferten Abfragen editieren oder neue Abfragen anlegen!

 

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IT-Dokumentation beginnt schon mit DNS

Das Thema IT-Dokumentation ist derzeit aktueller denn je. Nicht zuletzt auf Grund der Unwissenheit bezüglich der konkreten notwendigen Handlungen als Folge der neuen EU Datenschutz Grundverordnung (DSGVO) fragen sich viele Administratoren, „…womit soll ich anfangen – und wo aufhören?“
Unser Tipp: Beginnen Sie damit, dafür zu sorgen, dass die DNS Einträge aktuell und vollständig sind.

Verwendet wird DNS fast überall; die komplette Funktionalität des Active Directory beruht auf DNS und auch LOGINventory benutzt es an vielen Stellen, z.B. gleich beim Erfassen:

Die LOGINventory Management Center Abfrage „Fehlerhafte Inventarisierung“ zeigt Ihnen diejenigen IP-Adressen, bei denen die Inventarisierung aktuell nicht funktioniert hat und somit ein Handlungsbedarf besteht – nämlich auch für diese Adressen die Erfassung zu ermöglichen.

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