LOGINventory Version 8.3.12
Build 13480 (11.05.2021):
- Remote-Scanner: Einträge im Reiter “File-Suche” sind mit dem Update auf 8.3.11 verschwunden. Dieses Problem wurde hiermit behoben.
- SQL Server Erfassung:
- SQL Server Cluster können jetzt erfasst werden
- Instanzen mit den Namen “MSSQLServer” werden jetzt auch korrekt erfasst
- Die Angabe von bekannten Instanzen über die Kommandozeile ist möglich, z.B. LOGINfoESX.exe !Server\Instanz
- Erfassung von SWID-Tags: Funktioniert auch, wenn durch den Software-Hersteller (fälschlicherweise) nur der Name in den SWID-Tag geschrieben wurde
- Keine Probleme mehr mit der LOGINventory.config, falls versucht wurde das Datenverzeichnis als Nicht-Administrator freizugeben
- Windows XP Erfassung funktioniert wieder korrekt
LOGINventory Version 8.3.11
Build 13328 (14.04.2021):
- Wichtig Remote Scanner: Erhebliche Performance-Verbesserungen bei Setups mit vielen Scan-Definitionen / Jobs / Konten
- Neu VMware-Erfassung: Zuordnung von Eigenen Eigenschaften zu den VMware Hosts über den Remote Scanner in der Oberfläche möglich
- Migration der Scan-Definitionen und Konten beim Umstieg von Version 7 auf Version 8 funktioniert wieder korrekt
- Benutzerrollen-Verwaltung: Neue Benutzer für eine Rolle werden jetzt hinzugefügt zur bisherigen Auswahl und ersetzen nicht mehr die bisherige Auswahl
- Mircrosoft365-Subscriptions: Namen wurden entsprechend der Umbenennungen durch Microsoft aktualisiert. Hinweis: Die Namen bereits hinzugefügter Produkte im Lizenzmanagement wurden nicht angepasst. Bei Bedarf können diese manuell umbenannt werden.
- Verknüpfte Dokumente: Zeichen-Beschränkung bei URL-Länge weggefallen: Auch sehr lange Links können jetzt hinterlegt werden
- Linux-Erfassung:
- Auch bei zweistelliger Core-Anzahl wird diese korrekt ermittelt
- Verbesserte Unterstützung von Fedora Version 33 (Verwendung von SSH.Net 2020)
- Behebung von “sudo not found” Fehlern bei z.B. Igel Thin Clients
- IP v6 Adressen bei NetworkAdapter werden jetzt auch ausgelesen
- Keine Exception mehr beim Klick auf “Autofilterzeile einblenden” in den Eigenen Eigenschaften
- Reporte mit lokalen Administratoren enthalten nicht mehr alle lokalen Benutzer, sondern nur noch Mitglieder der Gruppe “Administrators”
- Einstellungen: Verbesserte Navigation mittels Tab-Taste
- LOGINfo.script: Beim Auslesen mittels des “fileversion”-Befehls werden Zeichenfolgen im Komma-Format in ein Punkt-Format konvertiert
- Freigabe des Datenverzeichnisses über die Einstellungen: Berechtigungen werden so gesetzt, dass im Script-Verzeichnis nur Read/ Execute Rechte vorhanden sind
- Offline-Agent-Wizard: Änderungen werden zuverlässig durch Klick auf “Aktualisieren” übernommen
- “Verknüpfte Dokumente”-Widget: Option zum Ausblenden von Dokumenten immer sichtbar
LOGINventory Version 8.3.10
Build 13149 (19.02.2021):
- Wichtig Beim Scan bzw. Ausführen der LOGINfo.exe kommt es deutlich seltener zu Problemen bzw. entstehen seltener .dmp-Files
- LOGINfo.script: Variable %Programdata% kann in if-Bedingungen verwendet werden
- Auslesen von Diensten: Der Exit-Code 1077 (nicht seit dem letzten Neustart gelaufen) wird nicht mehr protokolliert, damit die Einträge in der Änderungshistorie wegfallen
- Auslesen von Stub-Namen: Falls im Hypervisor ein VM-Name mit Leerzeichen vergeben wurde, wird dieser in LOGINventory gekürzt, sodass nur bis zum ersten Leerzeichen gelesen wird. Dies führt zur besseren Zuordnung zwischen Stubs und VM-Scans
- Das Template “PnP Signierte Treiber” ist jetzt unterhalb eines Assets sichtbar, falls entsprechende Treiber gescannt wurden
- Exchange Server: Aktuelle CUs werden korrekt erkannt
LOGINventory Version 8.3.9
Build 13053 (19.01.2021):
- Verbesserte Seriennummer-Erkennung bei HP-Monitoren
- Verbesserung beim Mapping zwischen Linux-VMs und Hosts (UUID-Swapping)
- Die Werte “LastUsedInLicMgmt” & “CalculationTime” schreiben keine Änderungseinträge mehr in die Historie
- Remote-Scanner: Jobs können deaktiviert werden (ohne, dass der Zeitplan gelöscht werden muss)
- Tasks können deaktiviert werden (ohne, dass der Zeitplan gelöscht werden muss)
- Verbesserungen beim Scan eines Windows-Rechners der eine Ping Antwort mit TTL <> 120..128 sendet (z.B. auf Grund von VPN)
- Beim Scan entstehende inv-Dateien tragen jetzt auch Millisekunden im Dateinamen, damit es nicht mehr zu übrig bleibenden inv.tmp-Dateien beim mehreren Scans des gleichen Geräts innerhalb der gleichen Sekunde kommt
LOGINventory Version 8.3.8
Build 12938 (08.12.2020):
- Mandantenfähiges Webinterface schreibt die empfangenen inv-Dateien wieder in die korrekten Datenverzeichnisse (Hinweis: Dies hatte nur mit Build 12931) nicht korrekt funktioniert
- Linux-Erfassung: Prozentuale Angaben zur Partitionsbelegung verfügbar
Build 12931 (03.12.2020):
- Setzten von Eigenen Eigenschaften über die Remote-Scanner-Definition: Umlaute im Namen jetzt zulässig
- Setzen von IsVirtual=false für physische Maschinen (bisher war dies nur bei virtuellen Maschinen = true)
- Verbesserter Return-Code, falls bei der SSH Erfassung Digest::MD5 nicht gefunden wurde
- Verbesserungen beim Nutzen des Offline Agenten in der Mandantenfähigen Version
- Umstrukturierung der Logik für das Speichern von Einstellungen in der Mandantenfähigen Version
- Visual Studio 2019 wird jetzt auch im Lizenzmanagement automatisch erkannt
- Duplizieren von Ordnern, sowie des Lizenzmanagent-Knotens jetzt im Lizenzmanagement möglich
- Letzte Layouts (Positionen, Breiten) der Widgets werden beim Neustart wieder geladen
Build 12855 (18.11.2020):
- Die Tasks “In den letzten 30 Tagen neu erfasst” & “In den letzten 5 Tagen neu erfasst” senden den korrekten Export im Anhang
- “Gefilterte Abfrage erstellen” funktioniert wieder korrekt bei Boolean Properties
- Setzen von Eigenen Eigenschaften über die Powershell für Abfragen vom Typ “InventoryInfo” jetzt auch unterstützt
- Auslesen von rekursiven Mitgliedschaften von Usern in AD Sicherheitsgruppen verbessert
- Verbesserung beim Mapping zwischen Host- und Gastsystemen: Die UUID wird auch richtig zugeordnet, selbst wenn es sich um “Byte-Swapping” handelt
- Benutzerrollen-Konzept funktioniert jetzt auch mit Usern aus anderen Domains
- An verknüpften Dokumenten können keine Dokumente mehr verknüpft werden (Verhinderung von Zyklischen Referenzen)
- Korrektes Handling beim Setzen von “leeren” eigenen Eigenschaften über den Remote-Scanner
- VMware-Erfassung unterstützt jetzt das Setzen von Eigenen Eigenschaften über die Kommandozeile
LOGINventory Version 8.3.7
Build 12739 (19.10.2020):
- Webinterface: Letzte Spalte wird auch dann angezeigt, wenn das Grid breiter als der Bildschirm ist
- Fenster werden beim Öffnen auf den Standard-Bildschirm verschoben, falls sie aktuell nicht sichtbar sind (z.B. beim Abschließen von Monitoren)
- Migration der Scan-Definitionen beim Umstieg von LOGINventory7 auf LOGINventory8 verbessert
- Remote-Scan verbessert: Dump-Dateien entstehen seltener
- KVM/QEMU Host: Maschinen auf diesen Hosts werden genauer als VM erkannt
Build 12709 (07.10.2020):
- Lizenzmanagement: Keine Fehlermeldung mehr beim Löschen von Produkten
- Linux-Erfassung: Auch mit Mitgliedern der “wheel”-Gruppe kann erfasst werden
Build 12694 (30.09.2020):
- Wichtig Lizenzmanagement: Erhebliche Performance-Verbesserung
- Neu Linux-Scan: Verlinkung zwischen virtuellen Maschinen und Hosts bei z.B. KVM-Hosts
- Linux-Scan: Verbesserte Erkennung des Chassistypes
- Job-Monitor: Auswahl von Spalten ohne Funktion nicht mehr möglich
- Verbesserung bei der Migration von Lizenzmanagement-Knoten aus Version 6 oder früher
LOGINventory Version 8.3.6
Build 12636 (09.09.2020):
- Speicheroptimierung beim Dienst LOGINventory8-InventoryService
- Änderung des Zeitplans der System-Tasks
- XenApp-Erfassung: Keine unnötigen dmp-Dateien entstehen mehr
- Verbesserte Erkennung von .NET 4.8, Exchange 2016 & 2019 CUs
- SNMP-Erfassung: Korrekter Return-Code bei fehlgeschlagener Erfassung
- Remote-Scanner: Spalte “Group” kann in der Übersicht der Definitionen eingeblendet werden
- Remote-Scanner: CSV-Import von Definitionen erweitert
- Knoten-Freigaben: Pfad der Freigabe wird in der Console angezeigt
- Knoten-Freigaben: Neue Option zum Ausblenden der Freigabe unterhalb des Root-Knotens
- Verbesserung beim Auslesen von Lokalen Gruppenmitgliedern (keine leeren Namen mehr)
- Cloud-Subscriptions lassen sich jetzt in Abfragen zur Entität “UserCloudSubscriptionInfo” (z.B. Software -> Abfrage-Listen -> Cloud Subscriptions (User)) löschen
- Linux-Scan: Verbesserte Erfassung bei CPU- & Core-Anzahl
LOGINventory Version 8.3.5
Build 12442 (30.06.2020):
- Remote-Scanner: Weitere Performance-Verbesserungen
Build 12436 (26.06.2020):
- Bugfix: Benutzer-Reporte werden bei Doppelklick auf einen User wieder korrekt geladen
Build 12428 (24.06.2020):
- Remote Scanner:
- Performance-Verbesserungen
- Option zum sequentiellen Pingen -> Kann verwendet werden, um die Serverlast zu verringern.
- Vorschläge für das Erstellen von Unterabfragen verbessert (zur Auswahl stehende Basistabellen)
- Eigene Eigenschaften für Devices: 10 neue Properties vom Typ “DateTime” hinzugefügt
- Online-Exchange-Erfassung: Passender Fehlercode, falls Scan-Account nicht als UPN angegeben wurde
- Keine Probleme mehr beim Öffnen verknüpfter Dokumente, die bereits in einem anderen Prozess geöffnet sind
- Kein Fehler mehr, wenn für ein verknüpftes Dokument kein Standard-Programm festgelegt wurde
- Abfragen zur Entität “SoftwareLicense” und “License” können wieder durch den User erstellt werden
- Remote-Scanner only Installation: DataLocation lässt sich wieder über die Einstellungen anpassen
- “Auswahl kopieren” fügt kein Tab-Zeichen nach dem kopierten String mehr ein
- Monitor-Hersteller-Liste geupdatet
- Verknüpfte-Daten-Widget verliert nach Klick auf die “Zurück”-Taste nicht mehr den Bezug
- Neues Handbuch-Kapitel: Erweiterte Erfassung mittels Kommandozeile
- Lizenzmanagement:
- Status des Knotens bei Produkten mit fehlenden Wartungs-Lizenzen wird wieder korrekt dargestellt
- Subscription-Lizenz wird wieder bei “Minimum für Host” beachtet
- Manuelle Zählung: Position der “Quelle” in der Baumstruktur wird beim Aufklappen angezeigt
- Layout-Problem beim Hinzufügen von Produkten mit Manueller Zählung behoben
- Dynamische Dokumente funktionieren auch unterhalb verlinkter Abfragen
- SQL Server und Visual Studio Version 2019, Adobe Creative Cloud Varianten & Adobe Acrobat Editionen (bei SWID-Tags) werden korrekt erkannt
- Verbesserungen beim Berechtigungskonzept im Webinterface
LOGINventory Version 8.3.4
Build 12171 (09.04.2020):
- Neu Exchange Server: Auslesen der folgenden Felder:
- HasActiveSyncDevicePartnership
- OwaEnabled
- MapiEnabled
- MapiHttpEnabled
- ActiveSyncEnabled
- PopEnabled
- ImapEnabled
- GrantSendOnBehalfTo
- Neu Freigabe-Berechtigungen von versteckten Freigaben (Endung auf $-Zeichen) können jetzt auch ausgelesen werden. Dazu kann das Kommandozeilen-Argument “//HiddenAcls 1” verwendet werden. Hinweis: Administrative Freigaben (Admin$, IPC$, C$, D$, E$, …) werden niemals erfasst.
- Freigabe-Berechtigungen von Ordnern mit Symbolischen Links (z.B. DFS) werden nicht mehr erfasst
- Dynamische Dokumente: Template “Ohne Daten” nur noch im Manufacturer-Mode verfügbar
- Report-Editor / Dynamische Dokumente: Die Optionen ohne Funktion (z.B. “Speichern unter”, “Öffnen”, “Druckvorschau”, etc.) wurden aus dem Ribbon-Menü entfernt
- Reporte: Das Feld “VmGuestOnHost.Description” steht jetzt auch zur expliziten Auswahl zur Verfügung
- VMware-Erfassung: Name der VM kann auch korrekt bestimmt werden, wenn dieser mit einem “.” beginnt oder wenn dieser nur aus dem Config-File gelesen werden kann
- VMware-Erfassung: Abfangen eines Fehlers im PowerCLI
- Verbessertes Verhindern von Duplikaten, wenn der Name der VM im Hypervisor anders ist, als im Betriebssystem eingestellt
- Lizenzmanagement:
- Verlinkung zwischen OEM-Lizenzen und Produkten wird beim erneuten Scan des Rechners nicht mehr entfernt (Änderungen an den eigenen Eigenschaften bleiben gespeichert)
- Löschen von Lizenzen bei Host-Lizenzierung wird wieder korrekt beachtet
- Eigene Eigenschaften vom Typ “String” für Produkte im Lizenzmanagement wieder möglich zu hinterlegen
- Die Anzahl der fehlenden Host-Lizenzen wird auch berechnet, wenn keine Lizenzen hinterlegt wurden
- Vollständige Dokumentation der verfügbaren Parameter via “LOGINfo.exe /?” und im Handbuch
- Webinterface: Anzeige nur noch von Knoten möglich, zu denen eine Tabellen-Ansicht besteht
- Korrektes Erkennen von Exchange 2019 und den CUs
- Powershell: Zugriff im Mandanten-Modus funktioniert wieder korrekt
- Daten-Import von Device-Lizenzen funktioniert wieder richtig
- Behebung von Problemen bei der Migration von 8.3.2 auf 8.3.3
LOGINventory Version 8.3.3
Build 12014 (19.2.2020):
- Neu Monitor-Seriennummern: Je nach Hersteller werden diese nun auch über WMI ausgelesen. Um das Auslesen der Seriennummern über WMI zu erzwingen, kann der neue Switch “//WmiMonitors 1” verwendet werden
- Wichtig Deutliche Optimierung der Ladezeiten für Benutzerbezogene Abfragen zu den Effektiven Berechtigungen
- Datenbank-Tabellen werden richtig erstellt, falls die Datenbank zuvor schon erstellt wurde und dann auf “Verify” geklickt wird
- Tasks: Verwendung von neu angelegten Reporten (beim Abspeichern oder als Mail-Anhang) auch möglich, ohne dass Automation Service neu gestartet wird
- Tasks: Beim Anlegen von neuen Tasks ist die Option “Row.Count >0” standardmäßig eingestellt
- Abfrage-Editor: Auswahl von Pfaden zwischen den Tabellen wird auch nach erneutem Editieren einer Abfrage gespeichert
- Verbesserung bei der Berechnung der Effektiven Berechtigungen (Builtin\Users wird korrekt aufgelöst)
- Exchange-Erfassung: Erhöhung der Zuverlässigkeit der Erfassung auch bei Rechnern mit strenger Powershell Execution Policy
- SQL-Server-Erfassung: Sinnvollerer Return-Code bei Verwendung von Windows Credentials und nicht vorhandenem SQL Server
- Lizenzmanagement: Falls Geräte, denen eine Device-Lizenz zugewiesen wurde, archiviert werden, werden die entsprechenden Lizenzen auch korrekt archiviert und bleiben mit dem Gerät verbunden.
- File-Suche: Falls bei einer erneuten File-Suche bestimmte Dateien nicht mehr gefunden werden, werden nur noch die tatsächlich vorhandenen Ergebnisse aufgelistet -> Die Ergebnisse werden nicht mehr kumuliert
- Erfassung von SNMP-Geräten: Die Community “public” wird nicht mehr automatisch als Fallback verwendet, sondern nur noch, wenn diese explizit der Scan-Definition zugeordnet wurde
- Eigene Eingenschaften: Es ist jetzt möglich bis zu 15 unterschiedliche eigene Eigenschaften vom Typ “Boolean” für Devices anzulegen, anstatt bisher 5
- Microsoft365-Erfassung: es werden jetzt alle Konten, nicht mehr nur die ersten 100 ausgelesen
- Microsoft365-Erfassung: verbesserte Fehlermeldung bei fehlerhafter Erfassung
- Exchange-Erfassung: Der Wert ResourceType wird in MailboxType umbenannt und wieder korrekt ausgelesen (Achtung Im Zuge der Migration werden alle Mailbox-Daten gelöscht und müssen danach erneut erfasst werden.)
- Exchange-Erfassung: Korrekte Darstellung von Verlinkten Mailboxen
- Exchange-Erfassung: Neues Feld “SmtpAddress”
- Dynamische Dokumente: Anbinden von externer Datenbank funktioniert wieder korrekt
- MAC-Adresstabelle: Der InterfaceAlias wird zu jedem Interface und Port mit-angezeigt