Build 17192 (12.12.2024):

  • Neu Azure AD: Bei Benutzern wird jetzt zusätzlich das Datum der letzten Anmeldung (interaktiv und nicht-interaktiv) ausgelesen.
    ACHTUNG: Dies erfordert, dass in Azure die Berechtigung der App-Registration gemäß dieser Anleitung erweitert wird (sodass Zugriff auf das AuditLog gegeben ist): Anleitung
    Tipp: Damit lässt sich jetzt auswerten, welchen Nutzern eine Micrsoft365-Lizenz zugewiesen ist, die sich längere Zeit nicht mehr angemeldet haben, siehe Ordner “Interessant”:
  • Web Viewer: Asset-Details-Seite:
    • Neu Anzeige und Reaktivieren von archivierten Assets möglich.
    • Neu Erhebliche Performance-Verbesserungen.
  •  Lizenzmanagement
    • Neu Neuer “Preisrechner” zum komfortableren Hinterlegen von Preisen (inkl. Mehrwertsteuer- und Brutto- / Netto- Settings in den Einstellungen).
    • “Lizenz Editieren” steht in Abfragen im Ribbon-Menü nur noch zur Verfügung, wenn auch eine Lizenz gewählt wurde.
    • Neue Versionen von Office, Visio, Windows Server mitgeliefert.
  • Topologie:
    • Neu Viele neue Icons (z.B. Firewall, Camera, Access Point, Storage,…) zum Anpassen der Darstellung eines Shapes.
    • Neu Option zum Anzeigen von VLAN-Informationen an Verbindungen
    • Verwendung von Containern verbessert: Hinzufügen von Containern vereinfacht (ggf. ist ein erstmaliges Speichern einer Topologie notwendig).
  • Web API:
    • Neu Option zum Erzeugen von API-Keys mit Lese- oder Voll-Zugriff.
    • PATCH-Befehl jetzt auch zum Ändern von Devices / PeripheralDevices verfügbar.
  • Neue Einstellung, um Lösch-Rechte für Assets auf Mitglieder der Administratoren-Rolle zu beschränken.
  • Ermittlung des Usernames bei UserLogons verbessert, wenn im Kontext von LocalSystem (z.B. Offline Agent) erfasst wird.
  • AD-Erfassung: Stabilitätsverbesserung bei zirkulären Gruppenmitgliedschaften.
  • Linux-Erfassung: Verbesserungen beim Ermitteln des DNS Hostnames.
  • Routing-Tabelle: Einträge werden nicht mehr kumuliert, sondern nur noch die des letzten Scans angezeigt.
  • XenServer-Erfassung: Standardmäßig wird jetzt Port 443 für die Erfassung verwendet. Dieser Port lässt sich durch einen Parameter umschalten. Die Erfassung funktioniert auch bei nicht verifizierbarem SSL-Zertifikat (z.B. Self-Signed).
  • Garantie-Informationen: Verbesserte Zuverlässigkeit bei der Erkennung des Anbieters (Groß-/ Klein-Schreibung)
  • Remote-Scanner: Quell-Typ “Datei-Liste” unterstützt nicht mehr nur einzelne Elemente, sondern auch IP-Bereiche (inkl. Subnetzmasken).
  • Job-Monitor: Warnung, wenn Duplikate oder Unstimmigkeiten bei DNS-Einträgen erkannt wurden.
  • Erweiterung beim Ignorieren von Fingerprint-Identifikations-Regeln: /IgnoreFingerprintRules NameOnly schaltet jetzt alle Regeln ab, bei denen der Name Teil des Fingerprints ist.
  • Report-Editor: Beim Klick auf “Abbrechen” werden Änderungen nicht mehr gespeichert.
  • SNMP v3: Unterstützung der Protokolle SHA-224|SHA-256|SHA-384|SHA-512, sowie AES-192|AES-256.
  • Microsoft365 Subscriptions: Aktualisierte Liste der Benamungen des Produkte
  • Eigene Eigenschaften von SoftwarePackages: 10 weitere Decimal-Eigenschaften können jetzt angelegt werden.

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