Build 16769 (31.07.2024):

  • Neu Auslesen von Dockingstation-Informationen: Bei Windows Laptops lassen sich jetzt Modell, Seriennummer und Firmware der angeschlossenen Dockingstation auslesen. Beachten Sie dazu die Hinweise im Handbuch, welche Treiber dafür auf dem Laptop installiert sein müssen!
  • Neu Dockingstation-Informationen und Festplatten-Informationen können genutzt werden, um daraus direkt Peripherie-Geräte in LOGINventory zu erzeugen (analog zu Monitor-Informationen).
  • Neu Bei händischen angelegten / per csv-Import importierten Assets wird die Seriennummer als Identifikationskriterium (alleiniges Fingerprint-Merkmal) verwendet. Somit kann bei Geräten, die sich noch im Zulauf befinden, schon ein Asset in LOGINventory angelegt werden (“Prestaging“). Wenn dann ein Gerät bei einer späteren Erfassung mit der gleichen Seriennummer erkannt wird, werden die Informationen zusammengefügt – es ist nicht mehr nötig, vor der ersten Erfassung den Namen des Assets zu ändern. Mehr Infos dazu im Handbuch.
  • Neu Lizenzmanagement:
    • Compound-Produkte: Zusammenfassung mehrerer Produkte mit beliebiger Metrik zu einem “Sammel-Produkt”.
    • Eigener Dialog zum Hinterlegen von Lizenzen, ohne dass zuvor entsprechende Produkte definiert sein müssen.
  • Neu Neue Entität “Firewall”: Für die drei Firewall-Profile “Öffentlich”, “Privat” und “Domäne” wird bei Windows-Geräten ermittelt, ob die Firewall jeweils aktiviert oder deaktiviert ist.
  • Neu Weitere ausgelesene Werte der virtuellen Maschinen (VM-Gäste) bei der VMware- / Hyper-V-Erfassung:
    • HWVersion
    • Tags (nur VMware)
    • Generation (nur Hyper-V)
    • ToolsVersion (nur VMware)
    • DnsHostname der VM (nur VMware)
  • Neu Neues Setting zum Verhindern, dass Benutzer mit der Rolle “Gast” Doppelklicks auf Assets machen können, um sich die Details anzusehen. So kann festgelegt werden, dass für Gäste genau nur die Daten abrufbar sind, die Teil der Abfrage sind, auf welcher der Gast berechtigt wurde.
    Zur Aktivierung dieser Einstellung muss in die LOGINventory.config-Datei (zu finden unter C:\ProgramData\Login\LOGINventory\9.0) folgender Teil eingefügt werden:

    <setting name="HideDetailsForGuests">
            <value>true</value>
    </setting>
    

  • Veröffentlichung des Web Viewers: Bessere Unterstützung für vom Standard abweichende Applikationsnamen / URLs.
  • Knoten-Eigenschaften: Verhalten beim Anlegen von Web-API-Endpunkten verbessert.
  • Skriptbasierte Inventarisierung nicht mehr nur im Beta-Modus, sondern regulär verfügbar.
  • Ermitteln der Versionsnummer bei LOGINventory Offline Agent Installationen, so umgestellt, dass jetzt auch ersichtlich ist, mit welcher Version der LOGINfo.exe der Offline Agent Daten an den LOGINventory-Server schickt.
  • Englischer Report “Client Documentation” funktioniert wieder ordnungsgemäß.
  • Lizenzmanagement:
    • Produkte mit Metrik “Manuelle Zählung”: Klonen & Löschen von Versionen nicht mehr möglich.
    • Fehler beim Löschen von Versionen behoben.
  • Lifecycle-Einträge / Asset-Editor: Beim Dropdown-Menü zur Auswahl des “User” / “Owner” wird der UserAccount.DisplayName anstatt des UserAccount.FullName angezeigt.
  • Web Viewer:
    • Aufruf der Asset-Details-Seite von der Web Console aus: Anstatt des Namens wird nun die Inventarnummer als Übergabeparameter verwendet.
    • Fehler behoben, wenn ein Datumswert in den Eigenen Eigenschaften falsch interpretiert wurde.
  • Feldgröße für Usernamen erhöht, sodass auch lange User-Strings von AzureAD-Konten zu keinen Problemen beim Eintragen führen.

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