LOGINventory Version 9.3.0

Build 15208 (30.03.2023):

• Neu Kalender-Ansicht: In der neuen Kalender-Ansicht wird auf einen Blick dargestellt, was “demnächst ansteht”: Welche Zertifikate oder Lizenzen laufen bald ab? Wo endet die Garantie? Welche Lifecycle-Einträge (z.B. Wartungs-Termine) sind demnächst fällig? Wann wurden welche Geräte übergeben? All diese Daten und noch mehr sehen Sie jetzt auf einen Blick in der neuen Kalender-Ansicht.
• Neu Neuerungen bei Lifecycle-Einträgen: Ein neuer Lifecycle-Eintrag kann jetzt gleichzeitig zu mehreren Geräten zugeordnet werden, Lifecycle-Einträge können kategorisiert und im Nachgang leichter bearbeitet werden. Hier finden Sie mehr über alle Optionen bei Lifecycle-Einträgen.
• Neu Offline Agent für macOS: Erstmals steht jetzt auch für Apple macOS der Offline Agent zur Verfügung, sodass Sie auch regelmäßig aktuell Inventardaten von all Ihren MacBooks erhalten können, selbst wenn diese nicht in Netzwerk sind (z.B. im Homeoffice) und keine VPN-Verbindung aufgebaut haben. Die Übertragung der Daten kann – genau wie beim Windows Offline Agent – über das Internet erfolgen. Mehr dazu im Handbuch.
• Neu Neue Version von Betriebshandbuch und Management Summary: Die beiden dynamischen Dokumente wurden aktualisiert und stellen somit noch bessere Vorlagen für die IT-Dokumentation zur Verfügung. Unter anderem sind jetzt in den Dokumenten auch Diagramme enthalten. Beispiele finden Sie im Handbuch.
• Neu Neues Dynamisches Dokument: ISO 27001: In diesem neuen Dokument zeigen wir, welche Anforderungen der ISO 27001 (Informationssicherheitsmanagement) wie in LOGINventory umgesetzt werden können, bzw. wie Sie LOGINventory bei der Umsetzung unterstützten kann. Mehr dazu hier.
• Web API Endpunkte: Das Anlegen von Web API Endpunkten ist nicht mehr nur im Beta-Modus, sondern jetzt auch regulär möglich.
• Verbesserte Scan-Fehlermeldung, wenn die Inventarisierung eines Geräts fehlschlägt und mehrere unterschiedliche Credential-Typen verwendet wurden.
• Verbesserte Erkennung des Arbeitsspeicher-Typs (MemoryModuleInfo.Type) bei neueren Betriebssystemen.
• Bei Benutzer-bezogenen Software-Paketen / Browser-Erweiterungen / App-Packages etc. wurde die Ermittlung des Users verbessert.
• Remote Scanner: Fehler behoben, der zum Anstieg des Arbeitsspeichers bei der Berechnung der zu pingenden Elemente in einem IP-Adressbereich geführt hat.
•  Änderungshistorie:
  • Bei der Tabelle NetworkAdapterInfo werden im Label Informationen zur Mac-Adresse angezeigt.
  • Filterung bei “EntityType” zeigt sofort alle möglichen Ausprägungen an.
• Archivierte Assets: Eigene Eigenschaften können jetzt angezeigt / in Abfragen verwendet werden. Ein Ändern von Eigenen Eigenschaften ist weiterhin nicht möglich.
• Eigene Eigenschaften: Ein Leeren von Eigenen Eigenschaften ist wieder zuverlässig möglich, auch wenn Vorgaben für diese Eigenschaft definiert wurden.
• Aktion “Neues Asset” steht jetzt auch für Hauptbenutzer und Benutzer zur Verfügung (bei Verwendung des Berechtigungs-Konzepts).
• “Daten Import”-Dialog: “Abbrechen” auch möglich, wenn keine vollständige Import-Definition angelegt wurde.
• Sprach-Einstellungen bei Nicht-Deutsch oder Nicht-Englischem Betriebssystem verbessert.
• SQL Server 2022: Versionserkennung verbessert.
• Auslesen von Garantie-Informationen bei Fujitsu wieder möglich.
• Web Viewer: Verbesserte Fehlermeldungen bei Authentifizierungs-Problemen.
• Reporte anwenden auf Templates (z.B. “Aktive Geräte” unterhalb eines Benutzers) beachtet wieder die Ergebnismenge.
• Export von Dokumenten auch mit der portablen Version möglich, falls kein %temp%-Verzeichnis vorhanden ist.
•  Lizenzmanagement:
  • Wechsel der Basis-Verbraucherquelle (z.B. von “pro Device” auf “pro VM über Host”) bei einem Produkt nicht mehr möglich, wenn dieses zuvor gespeichert wurde.
  • Anlegen von Produkten aus Software-Paketen: Auswahl eines Filters, der ausschließlich ein Leerzeichen enthält, ist nicht mehr zulässig.