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Log4j-Sicherheitslücke: Betroffene Geräte finden

In diesem Artikel beschreiben wir, wie Sie mit LOGINventory Geräte in Ihrem Netzwerk finden, die von der kritischen Sicherheitslücke log4j im Java-Logging betroffen sind. Da LOGINventory selbst keine Java-Komponenten verwendet, ist LOGINventory selbst nicht von der Sicherheitslücke betroffen.

Die kritische Schwachstelle Log4j / Log4Shell (CVE-2021-44228) bedroht aktuell eine Vielzahl von Systemen und wurde vom BSI mit der höchsten Gefahrenstufe Rot bewertet. Die Lücke kann auch ohne Nachladen von Schadcode direkt ausgenutzt werden. Daher sollten betroffene Geräte schleunigst auf eine sichere Version geupdatet werden.

Programme, die von der Lücke betroffen sind, verwenden die Komponenten, die “Log4j*.jar” im Dateinamen tragen oder haben Log4j in eine andere Bibliothek gelinkt, bzw. Log4j befindet sich in einem anderen Archiv.

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Banner Windows 11 Kompatibiltät Prüfen

Windows 11 Kompatibilität Automatisiert Prüfen

Mit LOGINventory9 können Sie automatisiert für alle PCs Ihres Netzwerks prüfen, ob diese mit Windows 11 kompatibel sind, ohne dass auf jedem PC einzeln ein Test-Tool ausgeführt werden muss. Durch die Inventarisierung der Hardware kann LOGINventory sofort feststellen, ob das Update auf Windows 11 möglich ist und verrät Ihnen auch, welche Anforderungen nicht erfüllt werden. In diesem Beitrag erklären wir, wie die Kompatibilitätsprüfung funktioniert.

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LOGINventory Version 9.0.7

Build 14246 (25.11.2021):

  • Problem bei der Migration behoben, falls bei VideoAdapter.MemorySize ein Hex-Wert ausgelesen wurde

Build 14244 (25.11.2021):

  • Neu Neu erfasste Werte:
    • Bios.SecureBoot: gibt an, ob die SecureBoot-Option im Bios aktiviert wurde
    • Partition.DiskType: gibt an, ob es sich um eine GPT- oder MBR-Partition handelt
    • VideoApdaterInfo.DriverModel: Liest die WDDM-Version des Treibers aus
    • OperatingSystemInfo.DirectXVersion: Gibt die DirectX-Version an

Wichtig Diese Werte erlauben es jetzt für Geräte zu prüfen, ob die Mindest-Anforderungen für Windows 11 erfüllt sind. Dazu haben wir hier ein entsprechendes Skript zur Prüfung der Windows 11 Kompatibilität veröffentlicht. Read More

Webinar-Aufzeichnung: Neuerungen in LOGINventory9

Kurz nach dem Release von LOGINventory9 haben wir erneut eine Webinar-Reihe durchgeführt. Dabei wurden die 10 wichtigsten Neuerungen aus LOGINventory9 noch einmal ausführlich vorgestellt. In dieser ca. 50-minütigen Aufzeichnung vom 18.11.21 zeigt Ihnen unser Experte Tipps und Tricks beim Umgang mit den neuen Features.

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LOGINventory Version 9.0.6

Build 14186 (27.10.2021):

  • Problem behoben, das die Migration von Version 9.0.4 auf Version 9.0.5 in manchen Fällen verhindert hat (Fehlermeldung: Invalid column name: ‘HasMultipleMacs’)
  • Einstellung der Theme-spezifischen Akzentfarbe gilt nicht mehr für Icons
  • Knoten-Importieren-Dialog: Verwenden des korrekten Logos
  • Remote Scanner Standalone Installation: Keine Fehlermeldung mehr, wenn die Einstellungen geöffnet werden
  • Fehler behoben, der zum Entstehen von dmp-Dateien beim Scan geführt hat

LOGINventory Version 9.0.5

Build 14175 (25.10.2021):

  • Info-Widget:
    • Die Tintenfüllstände bei Druckern werden korrekt angezeigt (und nicht mehr invertiert)
    • Bei der Auswahl der anzuzeigenden Eigenschaften stehen jetzt alle 1:1-Beziehungen zur Verfügung
  • Verknüpfte-Daten-Widget: Dokumente können jetzt auch wieder an Knoten direkt hinterlegt werden
  • Erfassung der Netzwerkverbindungen (Entität: NetworkConnection) liefert jetzt vollständige Daten
  • Verbesserte Performance beim Laden von Reporten zur Entität User
  • Lizenzmanagement: Einträge in der Liste der Lizenzverbraucher bekommen vorhandene Lizenzen korrekt zugeordnet
  • Garantie-Daten:
    • Stabilität bei der Online-Abfrage verbessert
    • Zeitpunkt der automatischen Online-Abfrage geändert auf zufällige Uhrzeit zwischen 5 und 7 Uhr morgens, um die Last zu verteilen.
    • In der Übersicht der abgerufenen Garantie-Informationen wird die Wartung als “gültig” dargestellt, wenn mind. eine Wartung des Geräts noch gültig ist
  • MAC-Adress-Tabelle / Switch-Port-Belegung: Wenn auf einem Port zwei VLANs konfiguriert sind, werden die Port-Daten wieder korrekt angezeigt
  • Setup lässt sich jetzt auch installieren, wenn die ExecutionPolicy-Einstellungen der Powershell dies vorher verhindert haben
  • Web Viewer: Anspringen von Knoten per “?pcuid=…” wieder korrekt möglich
  • Dynamische Dokumente: Keine Fehlermeldung mehr, wenn das Dokument keine Daten enthält
  • SQL Server Cluster: Erkennung verbessert
  • Browser-Engine nutzt In-Memory-Cache (Verzicht auf GPU-Acceleration)

LOGINventory Version 9.0.4

Build 14143 (14.10.2021):

  • Lizenzmanagement: Berechnung der “AnnualCosts” umgestellt, sodass nur noch aktuell gültige Lizenzen (und keine abgelaufenen mehr) in die Berechnung mit einbezogen werden
  • Exchange-Online: Bug behoben, der die Erfassung verhindert hat
  • Info-Seiten in LOGINventory: Verwenden der korrekten Schriftarten
  • Topologie: Verbesserte Trunk Port Erkennung in der Liste der belegten Ports und der Topologie selbst
  • Usage Metering Agent:
    • Namen bei den “RemoteHost”-Einträgen werden nicht mehr abgeschnitten
    • Version auf 9.0.4 erhöht

Was ist neu in LOGINventory9?

LOGINventory9 bietet eine Vielzahl neuer Features und Funktionen. In diesem Beitrag stellen wir die wichtigsten Neuerungen vor, die allen Kunden mit gültiger Wartung kostenlos zur Verfügung stehen. Sie haben LOGINventory9 noch nicht installiert? Holen Sie sich hier Ihre Upgrade-Lizenz und verwalten Sie Ihre IT einfacher als je zuvor!

Peripherie-Verwaltung & Label-Druck Neu seit 9.2

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Seit Version 9.2 wurde LOGINventory um die Verwaltung von Peripherie-Geräten erweitert. Somit lassen sich über den Asset-Editor Peripherie-Geräte, wie Headsets, Dockingstations, Monitore, etc. als Geräte in LOGINventory anlegen und verwalten. Für alle Geräte – egal ob Peripherie-Gerät oder gescanntes Asset – lassen sich Etiketten mit QR-Code drucken. Durch den Scan des QR-Codes landet man auf einer mobilen Webseite, die alle Details des Geräts anzeigt. Ebenso kann hier die Übergabe (Ausgabe / Rücknahme) des Geräts an einen Nutzer digital (inkl. Unterschrift auf dem Smartphone) dokumentiert werden. So wissen Sie stets, welcher Nutzer, wann welches Gerät erhalten hat – und das Ganze ohne Excel-Listen pflegen zu müssen. Read More

LOGINventory Version 9.0.3

Version 9.0.3 ist die erste öffentliche Version 9. Diese enthält diverse Verbesserungen gegenüber Version 8:

Build 14127 (07.10.2021):

  • Neue Werte:
    • Operating System: Updates Pending / Reboot Pending
    • Snapshots: Informationen zu Snapshots / Checkpoints von Hyper-V und VMware
    • VHD Drives: Informationen zu virtuellen Festplatten von VMs
    • UserLogons: Tatsächliche Anmeldungen von Nutzern an Geräten
    • Verbleibende Lebensdauer bei SSDs
    • ConnectionType bei Monitoren: Gibt das verwendete Protokoll zum Anschluss von Bildschirmen an
    • Exchange-Mailboxes: LitigationHoldDuration, LitigationHoldEnabled, RetentionPolicy, MailboxItemCount, ArchiveItemCount, ArchiveSize
  • Neuer Abfrage-Editor
    • Wichtigste / am häufigsten verwendete Eigenschaften oben
    • Volltextsuche
    • Templates
    • Filterbedingungen als Text darstellbar
    • Durchgängiges Handling von Layouts / Spaltenreihenfolgen
  • Neue Oberfläche zum Anlegen von Assets: Asset-Editor
  • Neues Info-Widget
    • grafische Infos
    • mehrzeilige Beschreibungstexte
    • ehemaliges Journal-Widget integriert
    • löst Journal-, ComputerAccount- und UserAccount-Widget ab
  • Neue Passwort-Verwaltung: Benutzer-Konten / Passwörter können zu Assets zugeordnet werden und mittels Masterpasswort verschlüsselt werden
  • Neuer Topologie-Editor / Viewer:
    • Möglichkeit “Live” auszuwählen, welche Arten von Geräten in der Topologie angezeigt werden
    • Abspeichern der Anordnung, sodass beim nächsten Start die gleiche Anordnung wieder da ist
    • Erkenntlich machen, was sich gegenüber letztem Betrachten der Topologie geändert hat (z.B. “neu” oder “entfernt”)
    • Auswählen, welche Details zu den Geräten angezeigt werden sollen (z.B. nicht nur Name, sondern auch Owner, oder OS, IP-Adresse)
    • Editieren von “unbekannten” Geräten, zu denen wir nur die MAC kennen.
    • Suchen nach Geräte-Namen
    • ggf. Gebäude-Pläne oder Raumpläne hinterlegen, um den Standort eines Rechners zu dokumentieren.
    • Komplett neue Optik
  • Darstellung des aktuellen Ping-Status
  • Von Assets lässt sich abfragen, mit welchem Switch sie verbunden sind
  • Online-Auslesen von Garantie-Informationen von Geräten (für ausgewählte Hersteller möglich)
  • Neue Reporte:
  • Angepasstes Dynamisches Dokument: Betriebshandbuch
  • Auslesen der Gruppenmitgliedschaften von Computer-Konten, Auslesen des Gruppentyps
  • Web Viewer:
    • Beim Update wird nur der App-Pool neu gestartet und nicht der ganze IIS
    • Benutzerspezifische Anpassungen (Spaltenreihenfolge, Sortierung, etc.) werden dauerhaft in Cookies gespeichert
  • Automatisierte Bereinigung der AD-Daten möglich
  • Dashboards können durch User selbst angelegt /angepasst werden und beachten die Hierarchie der Baumstruktur
  • Eigene Eigenschaften:
    • Sets mit zulässigen Werten können für eigene Eigenschaften festgelegt werden
    • Sets können anhand der bisher hinterlegten Werte automatisch generiert werden
    • Erweiterung der verfügbaren Datentypen
    • Formatierung der Eigenschaften möglich
    • Ausblenden von nicht befüllten Eigenschaften im Widget möglich
  • Exchange-Erfassung: Mehrere Konten können den Definitionen zugeordnet werden
  • Remote-Scanner: Keine Fehlermeldung mehr, wenn kein Exchange-Server bei der Einrichtung einer Exchange-Definition erreicht werden konnte
  • Task-Service: Mail-Port frei wählbar
  • Ansichten “Computer Konten” und “Benutzer Konten” wurden abgeschafft -> Stattdessen Ansicht “Abgleich AD
  • Neue Syntax für Usernamen / Gruppenamen: FQDN -> ermöglicht, dass Informationen aus mehreren Domains in einer Datenbank verwaltet werden können
  • Neue Eigene Aktionen:
    • Deinstallation von Software-Paketen: Über die Liste der Software-Paket-Installationen (Entität: SoftwarePackageInfo) kann ein Powershell-Skript als eigene Aktion gestartet werden, welches versucht Remote das entsprechende Paket zu deinstallieren.
    • Ausführen von Scheduled Tasks: Über die Liste der Geplanten Aufgaben (Entität: ScheduledTask) kann ein Befehl ausgeführt werden, der die geplante Aufgabe remote ausführt.
  • Mandantenfähige Version: Die LOGINfo.exes werden in allen Mandanten-Verzeichnissen geupdatet
  • Asset-Inventarisierung an Hand von Active Directory: Umschalten zwischen expliziter und impliziter Knoten-Auswahl in OU-Struktur möglich.
  • Baumstruktur: Neu laden von Verlinkten Knoten bei Änderungen an der Master-Struktur
  • Neu angelegte Reporte stehen jetzt ohne LOGINventory- oder Service-Neustart direkt im Ribbon-Menü und für Tasks zur Verfügung
  • VM-Erfassung: Bestimmte VM-Typen können unter Verwendung von Wildcards von der Erfassung ausgeschlossen werden
  • VMware-Erfassung:
    • Falls möglich werden die IPs der virtuellen Maschinen beim Scannen des Hosts mit erfasst
    • Über den Parameter /AllowVmNameSpaces kann eingestellt werden, dass bei virtuellen Maschinen mit Leerzeichen im Namen, der Name nicht nach dem ersten Leerzeichen abgeschnitten wird
    • Falls über die API nur die IP als Name des ESXi-Hosts gemeldet wird, wird stattdessen der DNS-Eintrag verwendet, um den Namen des Hosts festzulegen
  • Debug-Dateien werden durch den Data Service nicht mehr verarbeitet sondern im Unterordner “Debug” abgelegt.
  • Portables LMC: Option “Daten Import” nicht mehr verfügbar

LOGINventory Version 8.3.14

Build 13869 (18.08.2021):

  • Neu Neuer Kommandozeilen-Parameter für Asset-Inventarisierung und VMware-Erfassung: ///Vm.Custom: Setzen von Eigenschaften für virtuelle Maschinen bei der Erfassung des Hosts möglich. So legt z.B. der Parameter ///Vm.Custom.MyProperty MyValue eine Eigenschaft “MyProperty” mit dem Wert “MyValue” an.
  • Agentenübergreifende Behandlung von ///Custom-Parametern
  • Linux-Erfassung: Die Module Perl module Compress::Zlib und Perl module Digest::MD5 werden nicht mehr für die Erfassung benötigt
  • SQL-Erfassung: Kein Abbruch mehr beim Auslesen von Datenbanken, wenn die Rechte auf einer Datenbank fehlen
  • SNMP-Erfassung: Korrektes Auslesen von MAC-Adressen auch bei anderer Formatierung
  • ESXi- / Exchange- Erfassung: Mehrere Credentials mit gleichem Namen und unterschiedlichem Passwort werden korrekt durchprobiert
  • Verknüpfte Daten: Standard auf “Nur verlinkte anzeigen”
  • Monitor-Erfassung bei Dockingstations verbessert
  • Fehler bei der Exchange-Online-Erfassung behoben (nicht alle Mailboxes wurden angezeigt)