Build 11385 (12.06.2019):

  • Remote Scanner: Fehler beim Parsen von IP Adressen behoben.

Build 11384 (07.06.2019):

  • Dokumente in der Datenbank speichern. Es ist jetzt möglich Dokumente nicht mehr nur zu verlinken, sondern diese auch direkt in der LOGINventory-Datenbank zu speichern. Dies ist z.B. beim Hinterlegen von Kaufnachweisen an Rechnern oder Lizenzen sehr praktisch. Mehr Infos dazu hier.
  • Auslesen von Microsoft-Cloud-Subscriptions. Es ist jetzt möglich von Microsoft365 (z.B. Office365, PowerBI Pro, …) online auszulesen, welche Abonnements abgeschlossen wurden und welchen User welche Lizenzen zugewiesen worden. Die entsprechenden Produkte können dann auch im LOGINventory Lizenzmanagement verwaltet werden. Mehr Infos dazu hier.
  • Umwandeln von “Fehlerhaft erfasstes Asset” in “vollwertiges Asset”. Es ist jetzt möglich Geräte, die nicht vollständig erfasst werden konnten (Knoten “Fehlerhafte Inventarisierung”) über das Kontext-Menü in Assets umzuwandeln. Das hat zur Folge, dass auch bei diesen Geräten eigene Eigenschaften vergeben und Dokumente hinterlegt werden können. Dies bietet sich z.B. bei Geräten an, die über keine API für die Erfassung verfügen (z.B. IP-Telefone). Mehr Infos dazu hier.
  • Baumstruktur: Ein Pfeil ist neben einem Knoten nur noch sichtbar, wenn sich dieser expandieren lässt.
  • SQL-Server Erfassung: Funktioniert jetzt auch außerhalb des eigenen Subnets
  • Performance: Automatische Erstellung von Indizes führt zu besserer Performance insbesondere bei großen Datenbanken
  • Benachrichtigung, falls nicht genügend LOGINventory-Lizenzen vorhanden
  • Lizenzmanagement:
    • Automatisches Zuordnen von Lizenzen. Lizenzen, die von LOGINventory automatisch erfasst werden können (Cloud-Subscriptions, OEM-Lizenzen), werden bei den entsprechenden Produkten im Lizenzmanagement automatisch hinterlegt.
    • Berechnungsformel für Windows Server verbessert
    • Validieren von manuell hinterlegten Datums-Werten
    • Duplizieren von Versionen bei der Produkt-Konfiguration führt nicht mehr zu Fehlern
    • Hinterlegen einer anderen Quelle für die Verbraucher wieder möglich
    • Performance-Verbesserungen
  • Effektive Berechtigungen: Systemtask führt Berechnung automatisch im Hintergrund aus
  • Standard-Grenzwert für die Anzeige dynamisch generierter Knoten von 50 auf 200 erhöht
  • Scanner:
    • Bei SNMP-Erfassung werden die Flags “WMIonly” und “RPConly” ignoriert
    • Timeout beim Auslesen von Events behoben
    • Jobs werden wieder bei den Definitionen angezeigt
    • Sicherheitshalber wird ein Backup der Definitionen, Jobs etc. lokal angelegt
  • Webinterface: Anzeigen der Asset-Details führt bei der Verwendung von Windows-Authentifizierung nicht mehr zu Problemen
  • Daten-Highlighting funktioniert wieder richtig
  • Linux Offline Agent: IP und MAC werden richtig ausgelesen
  • Tasks: Export von Dateien funktioniert richtig, auch wenn Datei bereits existiert
  • Portable LMC kann Lizenzmanagement-Berechnung durchführen, auch wenn AutomationService nicht erreichbar
  • Behebung mehrerer Fehler beim Berechtigungskonzept
  • Auslesen von Custom Properties unter Linux funktioniert wieder richtig
  • Aufgaben und Benachrichtigungen: AutomationService gibt Speicher nach Ausführen einer Task wieder korrekterweise frei

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